Refine
Year of publication
- 2016 (306) (remove)
Document Type
- Conference Proceeding (79)
- Article (reviewed) (52)
- Article (unreviewed) (44)
- Bachelor Thesis (33)
- Part of a Book (31)
- Book (18)
- Working Paper (13)
- Master's Thesis (10)
- Patent (9)
- Report (6)
Conference Type
- Konferenzartikel (63)
- Konferenz-Abstract (9)
- Sonstiges (6)
- Konferenzband (2)
- Konferenz-Poster (1)
Keywords
- Digitalisierung (6)
- Management (6)
- Eingebettetes System (5)
- Energieversorgung (5)
- Haustechnik (5)
- Mathematik (5)
- Bildung (4)
- Marketing (4)
- Messtechnik (4)
- Design (3)
Institute
- Fakultät Medien und Informationswesen (M+I) (bis 21.04.2021) (109)
- Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik (E+I) (bis 03/2019) (105)
- Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik (M+V) (53)
- Fakultät Wirtschaft (W) (38)
- ivESK - Institut für verlässliche Embedded Systems und Kommunikationselektronik (22)
- INES - Institut für nachhaltige Energiesysteme (18)
- ACI - Affective and Cognitive Institute (4)
- IfTI - Institute for Trade and Innovation (2)
- POIM - Peter Osypka Institute of Medical Engineering (2)
- Rektorat/Verwaltung (2)
Open Access
- Open Access (95)
- Closed Access (83)
- Bronze (10)
- Closed (5)
This paper presents an overview of the coding aspects of a GNSS receiver. Coding allows detection and correction of channel-induced errors at the receiver, here the focus is on the mitigation of threats from malicious interferences. Although the effects of interference at different stages of GNSS baseband processing has been deeply analyzed in the literature, little attention was devoted to its impact on the navigation message decoding stage. Theis paper provides an introduction to the various coding schemes employed by current GNSS signals, discussing their performance in the presence of noise in terms of block-error rate. Additionally, the benefits of soft-decoding schemes for navigation message decoding are highlighted when jamming interferences are present. The proposed scheme requires estimating the noise plus interference power, yielding to enhanced decoding performances under severe jamming conditions. Finally, cryptographic schemes as a means of providing anti-spoofing for geosecurity location-based services, and their potential vulnerability are discussed, with particular emphasis on the dependence on the dependence of the scheme on successful navigation message decoding
Die Mismatch Negativity (MMN) bezeichnet eine Komponente reizkorrelierter Potentiale. Die MMN ist ein negativer Potentialkomplex, der ungefähr 100 bis 300 ms nach Stimuluspräsentation auftritt, wenn ein neuer Stimulus im Vergleich zu zuvor präsen-tierten, gleichartigen Stimuli ausreichend bzgl. Frequenz, Dauer, Ort oder Intensität abweicht. Der MMN zu Grunde liegen Messungen der späten akustisch evozierten Po-tentiale (SAEP). Die von beiden Stimuli hervorgerufenen SAEP werden separat gemittelt. Bei ausreichender Differenz der Stimuli und geeigneter Stimulusabfolge ist eine Potentialdifferenz zwischen den beiden gemittelten Antworten ableitbar, die MMN.
In dieser Arbeit wurde die Ableitung der MMN mit dem Registriersystem Eclipse EP-25 der Firma Interacoustics in Bezug auf zwei Stimulustypen, Tone-Bursts und Sprach-laute, evaluiert.
Campus Winter 2016/2017
(2016)
Campus Sommer 2016
(2016)
Aufgrund der zunehmenden Bedeutung von E-Prüfungen an Hochschulen und Universitäten werden Lösungen benötigt, die eine einfache, schnelle und sichere Nutzung von bestehenden Poolräumen für verschiedene Prüfungsszenarien ermöglichen. Das Projekt bwLehrpool hat in der Vergangenheit gezeigt, dass mit Hilfe von Virtualisierung eine große Anzahl an unterschiedlichen, individualisierten Lehrumgebungen flexibel und räumlich unabhängig verteilt werden kann. Im nächsten Schritt sollen nun Erweiterungen entwickelt werden, die diese Flexibilität auch für elektronische Prüfungen nutzbar macht. Dabei gilt es vor allem, die Vorteile, wie z.B. die Nutzung von Softwareunterstützung für realitätsnahe Aufgabenstellungen, mit der Notwendigkeit nach größtmöglicher Sicherheit und schneller Umrüstzeit der Infrastruktur in Einklang zu bringen. Um den aktuellen Entwicklungsstand zu testen, wurde im Wintersemester 2015/2016 an der Hochschule Offenburg eine E-Prüfung unter bwLehrpool durch über 140 Studierende durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Anforderungen bisher erfolgreich umgesetzt werden konnten, allerdings noch mehr manueller Aufwand nötig ist, als gewünscht. Der Ablauf soll in Zukunft weiter vereinfacht und verstetigt werden.
Bud type carbon nanohorns (CNHs) are composed of carbon and have a closed conical tip at one end protruding from an aggregate structure. By employing a simple oxidation process in CO2 atmosphere, it is possible to open the CNH tips which increases their specific surface area by four fold. These tip opened CNHs combine the microporous nature of activated carbons and the crystalline mesoporous character of carbon nanotubes. The results for the high pressure CO2 gas adsorption of tip opened CNHs are reported herein for the first time and are found to be superior to traditional CO2 adsorbents like zeolites. The modified CNHs are also found to be promising materials for lithium ion batteries and the performance is found to be on a par with carbon nanotubes and carbon nanofibers.
Kommentar zu "Intracortical microstimulation of human somatosensory cortex" von Sharlene N. Flesher et al., veröffentlicht in Science Translational Medicine, Vol. 8, No. 361, Seite 361ra141 (DOI: 10.1126/scitranslmed.aaf8083)
Bildnisverwertungsklauseln
(2016)
BiCI users’ sensitivity to interaural phase differences for single- and multi-channel stimulation
(2016)
Institute of Reliable Embedded Systems and Communication Electronics, Offenburg University of Applied Sciences, Germany has developed an automated testing environment, Automated Physical TestBeds (APTB), for analyzing the performance of wireless systems and its supporting protocols. Wireless physical networking nodes can connect to this APTB and the antenna output of this attaches with the RF waveguides. To model the RF environment this RF waveguides then establish wired connection among RF elements like splitters, attenuators and switches. In such kind of set up it’s well possible to vary the path characteristics by altering the attenuators and switches. The major advantage of using APTB is the possibility of isolated, well controlled, repeatable test environment in various conditions to run statistical analysis and even to execute regression tests. This paper provides an overview of the design and implementation of APTB, demonstrates its ability to automate test cases, and its efficiency.
Auslegung eines Baukastensystems für einen Detektor zur optischen Fehlerprüfung von Mantelflächen
(2016)
Im Projekt der Abschlussarbeit wird an der Konstruktion eines sich automatisch zusammenbauenden Baukastensystems für einen Detektor in Anlagen zur optischen Teileprüfung gearbeitet. Der behandelte Detektoraufbau, bestehend aus Bildsensor, Objektiv und Beleuchtung, detektiert dabei Innen- und Außenmantelflächenfehler bei Serienteilen mit Außendurchmessern von 5 mm bis 80 mm und Höhen von 1 mm bis 60 mm. Der Detektor, auch allgemeiner als Sensor bezeichnet, weist im Konstruktionsprozess eine Problematik auf, welche durch die Erzeugung eines Baukastens gelöst werden soll.
In der vorliegenden Arbeit wird Augmented Reality (AR) sowohl in der Theorie als auch in der Praxis ausführlich behandelt. Die Technik, welche in den letzten Jahren stark weiterentwickelt wurde, die Entwicklungsgeschichte, sowie die Projektbegleitung (aus Sicht des Auftraggebers einer AR-Anwendung) stehen im Fokus.
Neben den einleitenden Kapiteln wurde die Ausarbeitung thematisch in zwei große Bereiche unterteilt. Der erste, eher theoretische Bereich (Kapitel 2), bildet den wissenschaftlichen Teil dieser Ausarbeitung. Er beinhaltet eine Einführung in Augmented Reality und analysiert aktuelle Techniken. Auch die Funktionsweise wird aufgezeigt, um zu verstehen, was hinter den Kulissen der Anwendungen steckt. Im zweiten, praxisnahen Bereich (Kapitel 3) wird der Entstehungsprozess der Augmented Reality Applikation (App) von Kaba begleitet. Es wurde der Entstehungsprozess der App für Android und iOS ausführlich dokumentiert. Für Leser, die Probleme mit einigen Wissensbereichen haben, gibt es im Anhang eine ausführliche Literaturliste.