Refine
Year of publication
Document Type
- Conference Proceeding (1253)
- Article (reviewed) (687)
- Bachelor Thesis (604)
- Article (unreviewed) (566)
- Part of a Book (460)
- Contribution to a Periodical (287)
- Book (242)
- Master's Thesis (208)
- Other (142)
- Working Paper (105)
Conference Type
- Konferenzartikel (950)
- Konferenz-Abstract (156)
- Konferenzband (77)
- Sonstiges (42)
- Konferenz-Poster (32)
Language
- German (2867)
- English (1981)
- Other language (5)
- Russian (3)
- Multiple languages (2)
- French (1)
- Spanish (1)
Keywords
- Mikroelektronik (62)
- Digitalisierung (48)
- Marketing (47)
- Social Media (40)
- COVID-19 (37)
- E-Learning (35)
- RoboCup (33)
- Kommunikation (32)
- Künstliche Intelligenz (32)
- Dünnschichtchromatographie (29)
Institute
- Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik (M+V) (1118)
- Fakultät Medien und Informationswesen (M+I) (bis 21.04.2021) (1103)
- Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik (E+I) (bis 03/2019) (917)
- Fakultät Wirtschaft (W) (650)
- Fakultät Elektrotechnik, Medizintechnik und Informatik (EMI) (ab 04/2019) (565)
- Fakultät Medien (M) (ab 22.04.2021) (384)
- INES - Institut für nachhaltige Energiesysteme (245)
- ivESK - Institut für verlässliche Embedded Systems und Kommunikationselektronik (161)
- Zentrale Einrichtungen (81)
- IMLA - Institute for Machine Learning and Analytics (79)
Open Access
- Closed Access (1708)
- Open Access (1693)
- Closed (756)
- Bronze (345)
- Diamond (92)
- Gold (77)
- Hybrid (50)
- Grün (16)
Gesetzliche Auflagen, Kundenanforderungen sowie das Risiko von finanziellen Folgen und Imageschäden durch Rückrufaktionen zwingen die Automobilhersteller und ihre Lieferanten eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der Produkte zu gewährleisten.
Darüber hinaus ist es nicht möglich, die Qualität von Klebverbindungen zu überprüfen, ohne dabei die Bauteile zu zerstören. Daher ist es bei Klebverbindungen mit hohen Sicherheitsanforderungen umso wichtiger, eine lückenlose Nachweisführung und Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten. Ziel dieser Masterthesis ist es, ein Konzept zu erstellen, welches die Rückverfolgbarkeit von Klebverbindungen mit hohen Sicherheitsanforderungen sicherstellt. Dieses Konzept berücksichtigt die Norm DIN 2304-1, in welcher Qualitätsanforderungen an Klebprozesse definiert sind.
Die Ausarbeitung des Rückverfolgbarkeitskonzepts basiert neben den Anforderungen der DIN 2304-1 auf den gesetzlichen Vorgaben und den Kundenanforderungen. Darüber hinaus werden zunächst die Methodik und die technischen Lösungen des Unternehmens dargestellt.
Das im Rahmen dieser Masterthesis entwickelte Konzept beinhaltet sowohl eine Beschreibung zur technischen Umsetzung der Anforderungen als auch die Definition der für die Nachweisführung relevanten Daten.
Durch die Umstrukturierung in der Automobilindustrie hinsichtlich Elektromobilität steigen die technischen und wirtschaftlichen Anforderungen an die Zulieferunternehmen von Automobilherstellern. Um im Wettbewerb konkurrenzfähig zu sein, müssen die jeweiligen Prozesse stetig geprüft und optimiert werden. Anhand dieser Masterarbeit wird daher die Produktion von Komfortaktuatoren bezüglich Wirtschaftlichkeit sowie Kapazitätserweiterung analysiert und demnach ein Konzept zur Fertigungsoptimierung entwickelt.
Für diese Konzeptentwicklung wird zunächst die bestehende Produktion der Komfortaktuatoren anhand der Prozesskette bezüglich des Automatisierungsgrades erforscht. Eine Taktzeitanalyse der Endmontage weist den Engpass am manuellen Handarbeitsplatz auf, an dem die Bestückung des Transferträgers stattfindet. Die Betrachtung des Produktionsvolumens zeigt die Verdopplung der Stückzahlen ab 2024 bei den Aktuatoren mit Getriebelage rechts. Um diese Produktionsstückzahlen zu fertigen und den Engpass auszugleichen, ist eine Automatisierung der bestehenden Endmontage erforderlich. Die wirtschaftliche Investition in die Automatisierung bedeutet eine erhöhte Amortisationszeit, die sich je nach Stückzahlen zwischen acht und 15 Jahre befindet.
Eine geringere Kapitalrückflussdauer kann mit der Erweiterung der Fertigungslinie mit einem höheren Automatisierungsgrad sowie einer geringeren Taktzeit erreicht werden. Der benötigte Platzbedarf für diese Erweiterung der Fertigungslinie wird auf ungefähr 5,7 m abgeschätzt. Mit einer kompakten Anordnung der Fertigungsstationen kann dieser Einbau erfolgen. Für die Entwicklung des Transfersystems wird eine Anforderungsliste erstellt und anhand dieser ein Transfer-Konzept innerhalb der Fertigungslinie entwickelt. Aufgrund der Kostenschätzung und des Platzbedarfs erzielt das Konzept mit einem Transferträger die höhere Wertigkeit. Mit dem in dieser Masterarbeit erarbeiteten planerischen Konzept zur Fertigungsoptimierung wird eine Einsparung der Vorgabezeit von 11,3 min im Vergleich zum aktuellen Stand erzielt. Die Kosten der Neubau-Stationen und die anfallenden Umbaumaßnahmen werden auf etwa 950.000 € geschätzt. Der zeitliche Beginn dieser Erweiterungsmaßnahmen ist auf Anfang 2023 terminiert.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konzepterstellung zur Realisierung eines E-Learning-Kurses. Dieses wird am Beispiel der Vorlesung Offset- und Tiefdrucktechnik entwickelt. Ziel war es, ein Feinkonzept und ein Storyboard zu erstellen. Die Ergebnisse sollen zur späteren Umsetzung in Moodle verwendet werden. Diese Umsetzung erfolgt, wie vor Beginn der Arbeit festgelegt, erst nach Abschluss dieser Arbeit.
Der Aufbau und die Inhalte des Grob- und Feinkonzeptes orientieren sich zu großen Teilen an den Vorgaben von Daniela Mair, E-Learning - Das Drehbuch und Niegemann et al., Kompen- dium E-Learning. Vor der Konzepterstellung werden zunächst einige geschichtliche Fakten zur Entwicklung von E-Learning aufgeführt. Anschließend werden die Bestandteile von E-Learning- Anwendungen und die Möglichkeiten der Software Moodle betrachtet, bevor das Pflichtenheft mit Style Guide und die Konzepte entwickelt werden.
Die Vorlesungsinhalte wurden in zwölf Lektionen mit anschließenden Übungsaufgaben unterteilt. Sie orientieren sich an Themen und Reihenfolge der Präsenzveranstaltungen. Der Kurs soll, den Studierenden vor allem die Möglichkeit zur selbstständigen Wiederholung und Prüfungsvorbe- reitung bieten. Das Storyboard wurde für drei Lektionen erstellt, um die geplante Gestaltung darstellen zu können. Es ist ein umfangreiches Konzept entstanden, das alle zu beachtenden Richtlinien umfasst, um einen strukturierten Moodle-Kurs umzusetzen.
In dieser Bachelorarbeit geht es um die Konzeption und Realisierung einer Web-App für das iPad. Zuerst werden allgemeine Themen zu Apps auf Smartphones und Tablets besprochen und Unterschiede zwischen einer nativen App und einer Web-App aufgezeigt. Auf Basis der gängigen Webtechnologien HTML5, CSS3 und JavaScript, sowie mit Hilfe des Frameworks jQuery Mobile werden Grundlagen einer Web-App erklärt. Im Anschluss daran wird erläutert, wie die das praktische Beispiel der "Movie-DB" umgesetzt wurde.
Konzeption einer Lösung zur Verwaltung und Nutzung von Schriften am Beispiel des Burda Verlags
(2023)
Der BurdaVerlag ist für sein umfangreiches Angebot an regelmäßig erscheinenden Zeitschriften bekannt. Rund 16.929 Schriften (Stand 31.03.2023) stehen dem Unternehmen hierfür zur Verfügung. Dabei gilt es als große Herausforderung diese zielführend verwalten und nutzen zu können. Zur Unterstützung dieser Aufgabe bieten unterschiedliche Hersteller eine sogenannte Schriftverwaltungssoftware an. Durch einige Funktionen wird es ermöglicht die Arbeitsabläufe zu vereinfachen und effizienter zu gestalten. Als zentraler Bestandteil einer solchen Software gilt das Aktivieren von Schriften, dann wenn sie tatsächlich benötigt werden. Dies ermöglicht ein schnelles Starten der Applikationen, da somit nicht alle Schriften aktiv im System gehalten werden müssen. Weitere Funktionen sind zum Beispiel das Erkennen defekter und doppelter sowie eine Vorschau und der Vergleich der vorhandenen Schriften.
Derzeit ist beim BurdaVerlag die lokale Schriftverwaltungssoftware „FontExplorer X Pro“ von dem Anbieter „Monotype“ im Einsatz. Allerdings wurde der Verkauf aufgrund einer neuen Software des Anbieters zum 30.06.2022 eingestellt. Die Unterstützung beim Support der Anwendung sowie Updates werden ab dem 30.06.2023 nicht mehr angeboten. Daher ist keine Kompatibilität zu zukünftigen Betriebssystemen und weiteren benötigten Anwendungen möglich. Aufgrund dieser Gegebenheiten wird eine neue Lösung benötigt, um alle verfügbaren Schriften weiterhin verwalten und nutzen zu können.
Im ersten Schritt werden die derzeit eingesetzte Software und Arbeitsabläufe der Redaktionen und Administratoren analysiert. Darauf folgt eine Anforderungsbeschreibung. Durch eine Gegenüberstellung der angebotenen Tools mit einer entsprechenden Evaluierungsmethode erfolgt in einigen Schritten die Auswahl einer Software. Auf Basis dieser entsteht ein Konzept und eine prototypische Implementierung. Sollte keine passende Software gefunden werden, da alle angebotenen Tools nicht den Anforderungen entsprechen, wird eine alternative Vorgehensweise erarbeitet, sodass die Schriften auch weiterhin, ohne Software, verwaltet und genutzt werden können.
Diese Arbeit befasst sich mit agilen Methodiken zur Konzeption einer Softwarearchitektur. Es wurden Vorgehensweisen der Anforderungserhebung basierend auf themenspezifischer Literatur recherchiert und angewandt. Passend zu den Anforderungen wurden Architektur- und Dokumentationsmittel gewählt, welche die Konzeption der Architektur sowie die Implementierung der geforderten Software zum Erstellen und Ausführen von Lasttests auf softwarebasierten Langzeitarchivsystemen erleichtern sollen. Ein bestehendes Softwaresystem, welches bisher diese Aufgabe übernommen hat, wurde als Grundlage einer Neuentwicklung in Betracht gezogen. Es wurde dahingehend analysiert, aber begründet verworfen. In der Konzeptionsphase wurde eine Lösungsstrategie ermittelt sowie die Struktur der Architektur geplant und dokumentiert. Anhand eines beispielhaften Datenflusses wurde die Realisierbarkeit des Modells nachgewiesen. Auf Basis einer frei zugänglichen Architekturdokumentationsvorlage wurde eine Dokumentation des Konzeptes erstellt, welche einen schnellen Start in die agile Entwicklungsphase ermöglichen soll.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich am Beispiel der Vorlesung Risikomanagement mit der Konzepterstellung eines Blended Learning Szenarios. Die Vorlesung wird im Studiengang Unternehmens- und IT-Sicherheit der Hochschule Offenburg angeboten. Ziel ist es, das Konzept einer Probeveranstaltung zu erstellen, diese Veranstaltung durchzuführen und anschließend zu evaluieren. Die Ergebnisse und Learnings, welche aus der Veranstaltung
gezogen werden können, werden anschließend verwendet, um Handlungsempfehlungen für die Umsetzung eines Blended Learning Szenarios abzuleiten. Eine Umsetzung kann
nach einer inhaltlichen Konzeption, also erst nach Abschluss dieser Arbeit erfolgen. Das entwickelte Lernszenario baut auf den an der Hochschule Offenburg eingesetzten und lizenzierten Werkzeugen auf, dem LMS Moodle und der Virtual Classroom Software Adobe
Connect. Zusätzlich wurden weitere Werkzeuge recherchiert, diese sollen den Dozierenden die Erstellung von Lernmedien erleichtern, beispielhaft werden sie in den erstellten Lernlektionen eingesetzt. Vor der Konzepterstellung werden zunächst die Begriffe des E-Learning und Blended
Learning definiert. Das Konzept des Selbststudiums in der Hochschullehre wird anschließend anhand der Veröffentlichung „Begleitetes Selbststudium“ von Landwehr
und Müller beschrieben. Schließlich werden die Rahmenbedingungen der Lern-, Gedächtnis- und Motivationspsychologischen Grundlagen zur Entwicklung eines Blended Learning Szenarios definiert. Aufbauend auf diesen Grundlagen wird die Probeveranstaltung im Rahmen der Veranstaltung geplant und durchgeführt. Die Dokumentation der einzelnen Planungsschritte wird ausführlich dargestellt. Es wurden zwei unterschiedliche Veranstaltungsteile geplant, eine ca. 45-minütige Selbststudieneinheit, welche mit Online-Lernmaterialien umgesetzt wird sowie eine Präsenzveranstaltung.
Diese wurde mit Adobe Connect, ebenfalls online, durchgeführt. Die erste Veranstaltung soll den Studierenden zur selbstständigen Erarbeitung von Vorlesungsinhalten dienen und verschiedene Lernmedien präsentieren. Der zweite Veranstaltungsteil dient der Vorstellung von Adobe Connect. Aus der Reflexion der Veranstaltungen wurde ein Leitfaden abgeleitet, welcher einige zu beachtende Handlungsempfehlungen zusammenfasst, um ein Blended Learning Szenario erfolgreich umzusetzen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Konstruktion eines Testgerätes zur Untersuchung der Schuh-Fuß und Schuh-Bodeninteraktion beim Speerwurf. Zu Beginn wird eine kurze Einleitung zu den Grundlagen des Speerwurfs gegeben, sowie ein vergleichbares Gerät der technischen Universität Dänemark vorgestellt. Anschließend werden verschiedene Möglichkeiten zum Antrieb der Aktuatoren vorgestellt und diskutiert. Der finale Entwurf besteht aus einer Rahmenkonstruktion aus Aluminiumprofilschienen, einer Boden- und Kraftmessplatte, einer Schuhleiste, welche an mehreren Gelenken gelagert ist und so verschiedene Stellungen des Fußes nachahmen kann, einem Normzylinder, der einen Stoß auf die zu untersuchende Schuhleiste ausführt, und einem Linearantrieb, der die Schuhleiste auf die Kraftmessplatte drückt und so für Halt sorgt.
Das TV-Programm wird kostenlos auf dem Tablet abgerufen, Promi-News landen täglich im News-Feed von Social-Media-Kanälen und die neusten Nachrichten gibt es auf YouTube. Inhalte, die in Zeitungen und Zeitschriften zu finden sind, werden heute größtenteils kostenlos im Internet angeboten. Die Zeitschrift ist als Medium nicht mehr so beliebt wie früher.
Besonders Zeitschriften-Abonnements haben deutlich an Attraktivität verloren. Die Preisgestaltung ist für viele nicht akzeptabel und die Auswahl dabei bescheiden. Das klassische Abo-Modell muss sich der Digitalisierung anpassen und stellt Verleger vor eine große Aufgabe.
Das Ziel dieser Abschlussarbeit ist die Entwicklung und Konzeption eines Klickdummy, der die Anforderungen heutiger Zeitschriften-Abonnements abbilden kann.
Das perfekte Abo-Modell hängt von der Zielgruppe ab, die es ansprechen soll. Die Ergebnisse einer Studie zeigen, dass die Bewertung der Konditionen in Abonnements, von der Altersgruppe und den Eigenschaften der Befragten abhängt. Somit ist der Ansatz, nur ein Abo-Modell für alle Zielgruppen anzubieten, nicht empfehlenswert.
Die große Masse an potentiellen Abonnenten muss also in kleinere Zielgruppen aufgeteilt werden, die jeweils unterschiedliche Ansprüche haben. Um dies in einem System abbilden zu können, wurde ein Abo-Modell entworfen, bei dem der Abonnent für eine monatliche Zahlung eine digitale Währung erhält, die er beliebig für Zeitschriften eintauschen kann.
Diese Arbeit beschäftigt sich dabei hauptsächlich mit der Frage, wie die erforderlichen Funktionen und Prozesse in einem Online-Shop-System abgebildet werden können. Die wirtschaftliche Prüfung dieser Konzepte könnte mit einer weiterführenden Forschung realisiert werden.
Zur Herstellung magnetischer Spulen für die Elektrokraftstoffpumpen in der Kraftfahrzeugindustrie werden Ankerwickelanlagen aus dem Bereich des Elektromaschinenbaus eingesetzt. Durch die schnelle und kostengünstige Wickeltechnologie mit dem entsprechenden Wickelmaterial entstehen einige Probleme in der Produktion. Um diese Problematik zu eliminieren und die damit verbundene Fehlerrate zu senken, soll ein Konzept eines neuen Prozessablaufs für das Ankerwickeln erstellt werden. Mithilfe eines 3-D-Konstruktionsprogrammes soll das reale Umfeld abgebildet und das Lösungskonzept erstellt werden. Zuvor wird eine Analyse durch Hochgeschwindigkeitsaufnahmen durchgeführt, die die Problematik beim Trennvorgang des Drahtes verständlicher macht. Mithilfe der gesammelten Ideen und unter Beachtung der gestellten Randbedingungen wird eine Lösungsvariante erstellt. Die verschiedenen Konzeptlösungen werden anhand einer festgelegten Bewertungsmethode miteinander verglichen. Die am besten bewertete Lösungsvariante wird durch die Berechnungen und Auslegungen der einzelnen Elemente auf ihre Sicherheit und Anforderungen geprüft. Abschließend wird die ausgewählte Lösungsvariante als 3-D-Modell in der Baugruppe zusammengestellt und die Konstruktion abgeschlossen. Das große und interessante Themengebiet der Ankerwickeltechnologie ermöglicht die Weiterbearbeitung von vielen neuen Konzepten.
Im Rahmen dieser Arbeit wird ein dezentrales Usermanagement entwickelt, das ein vorhandenes aber veraltetes Usermanagement ersetzen soll.
Zuerst werden verschiedene Technologien für die Umsetzung evaluiert. Dabei wird begründet, warum z. B. dem Relationalen Datenbanksystem von Oracle der Vorzug gegenüber einem NoSQL-System wie MongoDB gegeben wird.
Im Rahmen einer ausführlichen Konzeption werden zuerst die Anforderungen detailliert formu-liert. In einem Grob-Entwurf werden die Beziehungen des alten und des neuen Usermanagements zur Außenwelt dargestellt. Datenmodellierung und Skizzierung der Paket- bzw. Klassen-Struktur innerhalb der Anwendung bilden die Grundlage für die spätere Implementierung. Ein besonderer Schwerpunkt bei der Konzeptionierung liegt auf dem Entwurf der REST-API.
Bei der Implementierung werden die Schritte von der Einrichtung des Spring-Frameworks bis zur lauffähigen Anwendung beschrieben. Der Umgang mit der Datenbank und dem OR-Mapper sind Schwerpunkte der Implementierung, ebenso wie die Umsetzung der REST-Schnittstellen. Die fachlichen Prozesse der Daten-Migration, der Verarbeitung von Requests aus einem zentralen System und des GLN-Mappings werden in eigenen Kapiteln behandelt.
Am Ende werden die erzielten Ergebnisse dokumentiert, offene Punkte angesprochen und ein Fazit gezogen.
Ziel der Thesis war zuerst eine kurze Literatur-Recherche und eine Einarbeitung in die Automatisierungstechnik (insbesondere in Robotik, speicherprogrammierbare Steuerungen, Bildverarbeitung und Kommunikationsmöglichkeiten), dann die Konzeption und der Aufbau eine Schulungszelle, mit der die Studenten in die Praxis umsetzen können, was sie im Labor gelernt haben und am Ende die Herstellung von Schulungsunterlagen.
Dafür wurde eine mehrstufige Lösung ausgewählt und betrachtet. Diese Lösung besteht in erster Linie in der Erforschung über die verschiedenen verfügbaren Komponenten. das heißt, die Bedienung und die Programmierung eines Universalroboters(UR5e), einer Sensopart-Kamera, eines Wago-PLC mit der Festo Pick-Place didaktisch Station und natürlich die Steuerung ihrer verschiedenen Software zu beherrschen. Dann folgen die Konzeption und der Aufbau der Schulungszelle, die Programmierung einer didaktischen Applikation, die den Studenten als Beispiel dient, und schließlich die Erstellung einer Anleitung dieser Applikation.
Die Arbeit beinhaltet die Konzeption und den Aufbau eines Prüfstandes für den Elektromotor sowie den Antriebsstrang des Hocheffizienzfahrzeugs "Schluckspecht S6" der Hochschule Offenburg. Neben Beschreiben des Vorgehens bei dem Entwerfen von benötigten CAD-Modellen wird auch auf die Auswahl und Implementierung elektronischer Komponenten sowie die Programmierung des verwendeten Mikrocontrollers eingegangen. Die Ergebnisse eines ersten Tests des Prüfstandes werden außerdem aufgezeigt und diskutiert.
Ziel dieser Arbeit war die Konzeption und Gestaltung einer Unboxing Experience für ein E-Commerce Startup im Bereich der gehobenen Convenience Food Branche unter Berücksichtigung der zu erreichenden Unternehmensziele und der fokussierten Zielgruppe des Unternehmens. Hierfür wurde zunächst der Begriff Unboxing im Kontext von Marketing und Onlinehandel sowie die Bedeutung verwandter Trends wie des Unboxing-Videos erörtert. Anschließend wurden das Unternehmen und die relevante Zielgruppe in Form von Personas vorgestellt. Durch die konkrete Definition der vorgegebenen Unternehmensziele konnte auch die spätere Gestaltung hierauf aufbauen. Schließlich wurden bereits vorhandene Best Practices recherchiert und analysiert, um Ideen und Anhaltspunkte zu schaffen. Die Konzeption ist in die einzelnen Gestaltungsgegenstände und deren schrittweise Ausarbeitung unterteilt. Das Ergebnis soll eine ästhetisch ansprechende und das Unternehmen widerspiegelnde Unboxing Experience sein, bestehend aus einem bedruckten Versandkarton, einer Produktbroschüre und einer Dankes- bzw. Grußkarte in zwei verschiedenen Ausführungen. Jede Komponente erfüllt hierbei einen Zweck im Unternehmenskontext. Insgesamt konnte aus den drei Einzelkomponenten eine in der Gesamtkomposition ansprechende Unboxing Experience geschaffen werden, die die Hochwertigkeit der Produkte unterstreicht und das Auspacken zu einem Erlebnis macht.
Konzeption und Durchführung der Evaluation einer virtuellen Lernumgebung: Methodenlehre-Baukasten
Der MLBK steht unter der URL http://www.methodenlehre-baukasten.de zur freien Verfügung für Lernende und Lehrende. Es finden ständig noch Entwicklungsarbeiten statt, um fehlende Übungen zu ergänzen oder fehlerhafte zu verbessern oder Teile in Modulen, mit denen wir noch nicht zufrieden sind, zu ersetzen. Rückmeldungen der Nutzer sind uns sehr erwünscht, um diesen Entwicklungsprozess voranzutreiben. Für die Zukunft wird ein Geschäftsmodell erarbeitet, das die Wartung, Pflege und Weiterentwicklung des Systems tragen soll und für die nachhaltige Bereitstellung des Systems sorgen kann.
Die freie Software OpenSSH erlaubt den sicheren Fernzugriff auf entfernte Rechner über das Netzwerk oder Internet und kommt auf vielen Linux-Rechnern zum Einsatz. OpenSSH ermöglicht verschiedene Wege der Authentifizierung, unter anderem mit Hilfe von asymmetrischen Schlüsseln. Im Standardfall existiert hierbei für jedes Nutzerkonto auf dem Zielrechner eine Datei mit den public-Keys der zugriffsberechtigten Nutzer, welche manuell gepflegt wird. Diese Art der Zugriffskontrolle wird jedoch schnell unübersichtlich, sobald viele Mitarbeiter auf viele Server zugreifen dürfen. Um den Überblick über zugriffsberechtigte Nutzer zu behalten, ist es deshalb notwendig, zur Verwaltung eine zusätzliche Software einzusetzen. Im Rahmen dieser Arbeit soll eine solche Verwaltungssoftware konzipiert werden. Nach einer Analyse bestehender Systeme werden die Gründe für die Wahl eines der Tools dargestellt sowie die anschließende Weiterentwicklung der gewählten Software dokumentiert.
Spätestens mit der Markteinführung des iPhones im Jahr 2007 und mit der Einführung des Android Betriebssystems im Jahr darauf ist die Bedeutung der mobilen Endgeräte und deren Diversität auf dem Softwaremarkt nicht mehr zu leugnen. Bis heute ist das Marktwachstum bei den mobilen Endgeräten ungebrochen. Im Jahr 2012 wurden alleine in Deutschland 23 Millionen neue Smartphones verkauft. Somit nutzt inzwischen etwa jeder vierte Bundesbürger mobile Software. Dies ist ein hundertprozentiges Wachstum im Vergleich zum Jahr 2010. Mit der Einführung des ersten iPads (2010) und vieler ähnlicher Produkte, die meist mit dem Android Betriebssystem betrieben werden, haben sich die Möglichkeiten und Anforderungen für Softwareentwickler erneut erheblich verändert und erweitert. Aufgrund der größeren Displays und immer besserer Rechenleistungen können nun Programme mit komplexen Interfaces, wie sie zuvor nur von Desktoprechnern bekannt waren, auch auf dem mobilen Softwaremarkt Fuß fassen. Bei der Entwicklung einer neuen Anwendung stellt sich immer auch die Frage, auf welchen Endgeräten sie später ausgeführt werden soll. Grundsätzlich gibt es derzeit drei Möglichkeiten Anwendungen für die neuen und mobilen Endgeräte zu entwickeln: des entsprechenden Systems erstellt und verwendet dessen spezielle Schnittstellen. Eine solche App muss folglich für jedes Zielsystem separat entwickelt werden. Um eine plattformübergreifende Anwendung zu entwickeln bietet sich derzeit die Möglichkeit, sogenannte Web-Apps zu implementieren. Hier dient der gemeinsam genutzte WebKit-Webbrowser der verschiedenen Systeme als technische Grundlage. Hierbei können die Anwendungen mit Webtechnologien wie HTML5, CSS3 und JavaScript entwickelt werden. Mit JavaScript Frameworks wie jQuery mobile oder Sencha Touch ist es möglich,Webanwendungen zu erstellen, die vom Bedienkonzept und ihrer Anmutung kaum von nativen Apps zu unterscheiden sind. Die Entwicklung sogenannter hybrider Apps vereint die Möglichkeiten der nativen und der webbasierten Apps. Eine Web-App kann dann mit Hilfe eines Frameworks wie z.B. Titanium oder PhoneGap verpackt werden und wird so zu einer hybriden App, die beispielsweise über die Appstores der Hersteller vertrieben werden kann. In dieser Arbeit beschäftige ich mich insbesondere mit den Möglichkeiten der hybriden App-Entwicklung am Beispiel einer Präsentationsanwendung, die ich im Rahmen dieser Arbeit für die visionsbox GmbH aus Offenburg konzipiert und umgesetzt habe. Eine ähnliche Anwendung auf Basis von Adobe Flash wird bereits seit einiger Zeit von der visionsbox GmbH vertrieben. Meine Aufgabe war es, diese Anwendung auf Basis von Webtechnologien so nachzubilden, dass sie in Zukunft auf möglichst vielen Software-Plattformen lauffähig ist.
In dieser Thesis wird im ersten Teil ein Überblick über das Internet der Dinge gegeben. Dabei geht es um den aktuellen Stand der Technik in diesem Bereich. Danach wird die Thematik Wearables aufgegriffen und bearbeitet. Der andere Teil der Arbeit ist die Entwicklung einer Wearable-Anwendung. Realisiert wird eine Gewichtsmessungseinheit an einer Handtasche. Diese gibt ihrem Nutzer Rückmeldungen über das Gewicht der Tasche und in wie weit dieses für das Körpergewicht des Anwenders im Rahmen eines gesunden Maßes ist.
Diese Bachelorarbeit befasst sich in Theorie und Praxis mit der Erstellung von mobilen Applikationen mit dem Ziel, einen reifen Prototypen einer App für das Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof in Gutach zu entwickeln. Smartphones sind heute ein wichtiger Bestandteil im Alltag vieler Menschen. Der Mobilfunkmarkt hat sich in den letzten Jahren dank zahlreicher Innovationen stark weiterentwickelt. Hierdurch ergeben sich neue Möglichkeiten des Einsatzes von digitalen Medien. Durch den Einsatz von Apps müssen Museen keine eigenen Geräte anschaffen, sondern können Applikationen für Smartphones anbieten. Die Erstellung der App wurde in zwei Bereiche aufgeteilt: 1. Redaktion, Design und Kommunikation 2. Technische Konzeption und Umsetzung Der Schwerpunkt dieser Bachelorarbeit liegt auf der technischen Konzeption und Umsetzung einer App für das Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof.
WordPress wird von immer mehr Menschen als einfache und schnelle Lösung zur Entwicklung von eigenen Webseiten eingesetzt. Neben einem umfangreichen Grundstock an Funktionen sind die große Flexibilität und Freiheit bei der Gestaltung und die Erweiterbarkeit von WordPress eine der wichtigsten Gründe für den Erfolg des CMS.
Die quelloffene Tracking-Software Piwik wird als Beispiel genutzt, um eine Erweiterung zu konzipieren und entwickeln.
Konzeption und Erstellung einer Informationsplattform zur Darstellung von Smart Home Anwendungen
(2022)
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die Konzeption und Erstellung einer digitalen Informati-onsplattform zur Darstellung von Smart Home Anwendungen und deren Funktionsweise.
Als Grundlage hierfür dient der von der Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte For-schung errichtete und betriebene „Smarte Caravan (SmaC)“, in welchen zu Demonstrationszwecken einige Sensoren sowie Aktoren aus dem Smart Home Bereich eingebaut wurden.
Für die Erstellung der digitalen Informationsplattform wird daher zunächst eine Analyse sowie ein Vergleich der verschiedenen Möglichkeiten zur interaktiven Darstellung von Informationsinhalten durchgeführt.
Anschließend wird eine Aufstellung von Anwendungen und Szenarien gesammelt, welche in der interaktiven Darstellung integriert werden sollen.
Letztendlich liegt eine interaktive Smart Home Umgebung vor, mit der verschiedene Funktionalitäten des Smart Home erlebbar werden und Informationen darüber gewonnen werden können.
Konzeption und Evaluierung eines Trainings-Windkanals für den spezifischen Einsatz im Skisprung
(2022)
Im Datenbankenlabor der Fakultät M+I wurde ein neuer Laborversuch implementiert. Ziel war es die dokumentenorientierte Datenbank MongoDB so zu adressieren, dass Studenten und Studentinnen den Umgang mit diesem System erlernen können. Dazu wurden die wichtigsten Merkmale und Eigenschaften des Systems zusammengetragen und in einem Laborversuch zusammengefasst. Zugleich sollte der administrative Aufwand zur Durchführung des Laborversuches einfach sein. Deshalb wurde das Containersystem Docker verwendet, um die MongoDB auf dem Server zu installieren und adressieren zu können.
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt die Konzeption und die Umsetzung eines Laborversuchs für die Vorlesungen "Next Generation Internet" und "Computernetze". Dieser soll die Vorlesungsinhalte rund um das Internet Protocol version 6 (IPv6) vertiefen und den Studierenden ermöglichen sich praktisch mit dem Thema auseinanderzusetzen. Die Versuche wurden im Graphic Network Simulator 3 (GNS3) umgesetzt. Diese Software emuliert verschiedenste Netzwerkgeräte, sodass sich damit Netzwerktopologien erstellen lassen, deren Geräte dann untereinander kommunizieren können. Die Lernziele des Laborversuchs entstammen den Themengebieten IPv6-Adressen, SLAAC und stateless DHCP. Damit eignet er sich insbesondere als handlungsorientierte Ergänzung zu den Vorlesungen im Bereich Netzwerke und IPv6.
In dieser Bachelor Thesis geht es um das Internet Protokoll Version 6, insbesondere um die Stateless Address Autoconfiguration (SLAAC). Hierfür wurde ein Netzwerk aufgebaut und entsprechend konfiguriert. Zur Veranschaulichung wurde daraufhin ein Laborversuch über eine Webschnittstelle realisiert, der den Ablauf von SLAAC und die Adressauflösung durchläuft. Schritt für Schritt kann so die Adressvergabe und die einzelnen Vorgänge verfolgt und die jeweiligen Aufgaben bearbeitet werden.
Der Bedarf an fortschrittlichen Bildungstechnologien wächst: Learning Experience Plattformen (LXP) erlangen angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und der daraus resultierenden Veränderungen des Lernverhaltens immer größere Relevanz. Diese Masterarbeit befasst sich mit der Konzeption und Konfiguration eines User-Interfaces für eine Learning Experience Plattform, speziell für die Moodle-Plattform der Hochschule Offenburg. Rahmengebend ist das KompiLe-Projekt, das durch das Bund-Länder- Programm Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung gefördert wird.
Als zentrales Ergebnis wurde ein spezifisches User-Interface für eine Learning Experience Plattform entworfen. Hierbei lag der Fokus insbesondere auf den Bereichen Dashboard, Meine Kurse und einen exemplarischen Kurs, die die wesentlichen Eigenschaften einer LXP repräsentieren sollten.
In einer Umfrage äußerten 55 Studierende und Lehrende ihre Vorstellungen und Präferenzen hinsichtlich der Elemente für das User-Interface. Unter Berücksichtigung dieser Erkenntnisse, kombiniert mit vorherigen Recherchen und einem Prototyp, wurde die finale Konfiguration entwickelt.
Im Vergleich zum vorherigen Design, das lediglich eine Zeitleiste zeigte, bietet das aktualisierte Dashboard erweiterte Möglichkeiten: Eine integrierte Kursübersicht ermöglicht es den Lernenden, direkt vom Dashboard aus auf Kurse zuzugreifen. Nutzer*innen haben die Möglichkeit, in der Kursübersicht zu filtern und durch die Auswahl von Favoriten ihre bevorzugten Kurse zu markieren. In einer Umfrage befürworteten fast 90% diese Funktion. Es wurde ein Interessen-Tag auf dem Dashboard hinzugefügt, der später zu dem Profil verlinken soll. Das Dashboard und die Kursseite wurden durch die Einführung einer linken Spalte aufgewertet, was zu einer erhöhten Symmetrie führte. Zudem wurden auf der Kursseite die ersten personalisierten Elemente wie Top bewertete Aktivitäten und Am häufigsten abgeschlossene Objekte hinzugefügt. Gamification- Elemente erfreuten sich großer Beliebtheit mit einer Zustimmung von 80%. Das Einbinden eines neuen modernen Gamification-Elements in Moodle erschien im Vergleich zu bereits verwendeten Elementen recht aufwändig und deshalb wurde sich zunächst dagegen entschieden. Im Kontext des sozialen Austauschs und der Interaktion war es auffällig, dass die Mehrheit der Studierenden es vorzog, ihre Online-Präsenz zu verbergen und das Moodle-Forum gegenüber anderen Interaktionsmöglichkeiten bevorzugte. Weniger signifikante Veränderungen fanden im Bereich Meine Kurse statt.
Die Bachelorarbeit „Konzeption und Produktion eines Dokumentarfilms in Zusammenarbeit mit dem Forschungsprojekt Landwirtschaft 5.0 und dessen Marketing Produktionen, Filmsequenzen und Bildern“ setzt sich aus dem Konzeptionsprozess und der anschließenden Umsetzung des Projekts zusammen und ist an der Hochschule Offenburg entstanden.
Neben dem schriftlichen Forschungsaspekt wurden ein Imagefilm für das interdisziplinäre Hochschulprojekt „Landwirtschaft 5.0 – Auf die Äcker“ und ein Dokumentarfilm mit dem Namen „Landwirtschaft im Wandel“ entwickelt. Verschiedene Bildstrecken dienen als visueller Einblick in das Projekt und finden im Social Media und Präsentationen Anwendung.
Die Entwicklung und die Realisierung der Bachelorarbeit wird von Prof. Sabine Burg und Dr. Prof. Robert Gücker von der Hochschule Offenburg während dem Sommersemester 2020 betreut.
In dieser Arbeit werden zunächst die technischen Grundlagen, die zur Erstellung der Applikation notwendig sind, näher betrachtet. Hierbei wird der Unterschied zwischen Nativen Apps und WebApps beleuchtet und verschiedene Techniken für die mobile Webentwicklung vorgestellt. Anschließend werden die didaktischen und sprachlichen Grundlagen, die eine optimale Aufbereitung des Lernstoffes gewährleisten sollen, näher betrachtet. Dabei werden neben der Sprachdidaktik und Methodik auch der Lernprozess sowie die japanische Sprache beleuchtet. Abgerundet wird dies mit einem Blick auf andere Sprachlernsoftware für die japanische Sprache. Danach wird auf die Konzeption der Applikation, welche den Aufbau und die Lerninhalte umfasst, eingegangen, bevor dann schließlich die Umsetzung der Applikation beschrieben wird. Hierbei werden einzelne Aspekte und Probleme der Realisierung näher beleuchtet.
Ziel dieser Masterthesis ist die Konzeption und die Implementierung einer fortschrittlichen Social Business Plattform in einem IT-Dienstleistungsunternehmen unter Verwendung von MS SharePoint Server 2010. Im Vordergrund stehen dabei die Analyse aktueller und zukünftiger Anwendungsszenarien und Lösungen von Enterprise 2.0 Systemen. Desweiteren sollen Methoden zur Adaption der spezifischen Anforderungen des Unternehmens mittels SharePoint entwickelt werden. Eventuell auftretende Probleme sollen frühzeitig ausgelotet und die vielfältigen technischen Fähigkeiten von MS Share Point Server 2010 aufgezeigt werden. Langfristig gesehen sollen die im Rahmen dieser Arbeit gesammelten Ergebnisse Awareness und Know-How für SharePoint und Enterprise 2.0 im Unternehmen schaffen. Gegebenenfalls könnten sie die Basis für eine Umstrukturierung der vorhandenen Systemlandschaft bilden.
In den letzten Jahren haben Recommender Systeme zunehmend an Bedeutung gewonnen. Diese Systeme sind meist für Bereiche des E-Commerce konzipiert und berücksichtigen oftmals nicht den aktuellen Kontext der nutzenden Person. Recommender Systeme können allerdings nicht nur im E-Commerce zum Einsatz kommen, sondern finden ihren Anwendungszweck auch im Gesundheitswesen. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, ein Recommender System zu entwickeln, das den aktuellen Kontext der nutzenden Person (Chatverlauf, demografische Daten) besser berücksichtigen kann. Dazu befasst sich diese Arbeit mit der Konzeption und prototypischen Umsetzung eines kontextsensitiven Recommender Systems für einen bereits existierenden Chatbot aus dem Gesundheitswesen. Das in dieser Arbeit konzipierte und entwickelte Recommender System soll Mitarbeitende aus dem Gesundheits- und Sozialwesen entlasten und ihnen hilfreiche sowie thematisch sinnvolle Informationen zur Verfügung stellen. Basierend auf festgelegten Anforderungen wurde ein Konzept für das Recommender System entwickelt und zu Teilen als Prototyp umgesetzt. Abschließend wurde der Prototyp im Hinblick auf die Anforderungen evaluiert. Zudem fand eine technische Evaluation und eine Evaluation mithilfe von Anwendenden statt, welche den implementierten Prototypen bereits existierenden Systemen gegenüberstellte. Die von dem Prototyp empfohlenen Textausschnitte erzielten in der Evaluation mit nutzenden Personen eine thematisch signifikant höhere Übereinstimmung mit den Chatdaten.
Facebook, Google, Spotify und viele andere große Internetseiten machen es schon: Die Rede ist von sogenannten Single-Page-Applikationen. Internetseiten, welche nicht mehr in unzählige HTML-Dateien untergliedert
sind, sondern den Inhalt dynamisch auf einer Seite nachladen. Alles, was wir sehen und anklicken, wird im Hintergrund auf dem Server verarbeitet und im Browser aktualisiert dargestellt.
Auch Frameworks werden immer populärer und stellen Funktionen und Klassen zur Verfügung, um den Programmierern das Leben einfacher zu machen. Egal ob PHP, JavaScript oder CSS.
Am Puls der Zeit spiegelt meine Bachelor-Thesis diesen Ansatz unter Verwendung aktueller Frameworks im Detail wider und stellt, anhand eines praktischen Beispiels, einen Leitfaden für viele Programmierer dar.
Die Digitalisierung der Hochschullehre schreitet aktuell weiter voran. Mit dem Beginn der Corona-Pandemie und den Einschränkungen im öffentlichen Raum sind Studierende als auch Lehrende auf alternative Lehrmethoden angewiesen.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zu beantworten, inwiefern eine E-Lerning Anwendung unter Verwendung von Gamification Elementen realisiert werden kann. Zur Konzeption und Programmierung eines Prototypen und zur Generierung und Aufbereitung von Lehrinhalten unter Berücksichtigung mediendidaktischer Aspekte, wurde einen Laborversuch aus dem Bereich der Elektrotechnik zurückgegriffen. Zur Extraktion der Informationen wurden die Component Display Theorie und die Elaborationstheorie genutzt.
Anhand der gesammelten Lehrinhalte wurden mithilfe des Octalysis-Frameworks passende Gamification Elemente gewählt. Insbesondere wurden hier die positiven Motivatoren gewählt, in Kombination mit einem ausgewogenen Verhältnis zwischen intrinsischen und extrinsischen Antrieben.
Im Bereich der Schaltungsssimulation wurde auf das Open Source Projekt Spice-Sharp zugegriffen, welches auf der SPICE Bibliothek basiert.
Abschließend wurde die Unity Engine für die Realisierung des Prototyps verwendet. Mit diesem wird ein Grundlagenversuch aus der Elektrotechnik simuliert.
Als deutliche Erkenntnis zeigt sich, dass das Octalysis-Framework sinnvolle Spielelemente im Zusammenhang mit einer E-Learning Anwendung liefert.
Eine weitergehende Forschung im Bereich der Gamification von Simulationssoftware könnte mit einer Evaluation der vorgeschlagenen Spielelemente problemlos fortgeführt werden.
In unserer modernen Arbeitswelt wächst der Wunsch auf Mobilität stetig. Längst haben die meisten Menschen ein Smartphone in der Hosentasche und die Entwicklung mobiler Anwendungen hat zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die Möglichkeiten für Entwickler sind inzwischen sehr vielfältig. Ob native App, Hybrid App oder Progressive Web App, es gibt für jede Art eine Menge verschiedener Hilfestellungen zur Entwicklung dieser, durch verschiedene Frameworks.
Diese Arbeit handelt von der Erstellung einer mobilen App für Arbeitszeitverwaltung für das Unternehmen SYSTECS Informationssysteme GmbH. Dabei wird nach einer Analyse bereits bestehender Apps sowie des Ist-Zustandes bei SYSTECS, zunächst die Anforderungen gesammelt, ein Konzept erstellt und schließlich die App entwickelt.
Konzeption und Realisierung eines Ansatzes zur Systemintegration eines Fahrerlosen Transportsystems
(2021)
Bei dem flexiblen interaktiven Transportroboter zur mobilen Produktionsunterstützung (FLITZMO) handelt es sich um ein Transportsystem, welches zum autonomen Fahren vorbereitet werden soll. In dieser Bachelorarbeit wird die Integration von Systemkomponenten, welche das autonome Fahren ermöglichen, beschrieben.
Das Ergebnis dieser Bachelorarbeit umfasst einen Schaltplan welcher für zukünftige Teilprojekte genutzt sowie sukzessive erweitert werden kann. Zudem wird die Montage und Integration neuer Komponenten beschrieben. Durch das neue Kabelmanagement ist es möglich, die Sicherheitsrelais zu verdrahten und in Betrieb zu nehmen.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es zu ermitteln, ob die ERP-Software-Lösung Odoo und die Verwendung deren kostenlosen Community Edition sich für die Umsetzung einer Internetpräsenz für eine Full-Service-Marketing-Agentur eignet und soll für die triiidot GmbH konzeptioniert und realisiert werden.
Dazu werden folgende Forschungsfragen gestellt:
1. Wie lassen sich die Anforderungen an eine Internetpräsenz der triiidot GmbH als Full-Service-Marketing-Agentur mit der kostenlosen Community Edition der ERP-Software-Lösung Odoo umsetzen?
2. Wie kann sich die triiidot GmbH von jeweils drei beispielhaften (Full-Service)-Marketing-Agenturen aus Fürstentum Liechtenstein, München und Offenburg abheben und auf dem Markt erfolgreich positionieren?
Um die erste Forschungsfrage zu beantworten, wird auf das Odoo Unternehmen und dessen System eingegangen und die Bedienung erklärt. Für das Erfüllen der Anforderungen der triiidot GmbH werden die von der Odoo Software zu der Verfügung stehenden Funktionen und Anwendungen eingesetzt. Die Umsetzung der Internetpräsenz mit der kostenlosen Odoo Community Edition wird erreicht und beschrieben. Die Grenzen dieser Edition werden in einer Vergleichstabelle mit der lizensierten Odoo Enterprise Edition aufgezeigt.
Um die zweite Forschungsfrage zu beantworten, ist eine Mitbewerberanalyse durchzuführen, die die Bereiche Leistungen, Referenzen und Funktionalität der Internetpräsenzen der Konkurrenz überprüft. Die Analyse der Ergebnisse zeigt, dass bei der Konzeption der Internetpräsenz die Struktur der Leistungen und Referenzen, sowie angebotene Funktionalitäten einen großen Einfluss auf die Benutzerfreundlichkeit und Bedienfreundlichkeit ausüben. Diese entscheidet über die Aktionen der Besuchenden auf einer Internetpräsenz. Aus diesem Grund wählt die triiidot GmbH ein klassisches, minimalistisches Design mit nützlichen Funktionen. Die Entwicklung der Struktur der Internetpräsenz wird in einer Mindmap zusammengehalten. Auf dieser Grundlage ist es möglich eine Internetpräsenz mit der Odoo Community Edition umzusetzen. Eine neue Full-Service-Marketing-Agentur kann die Defizite dieser Branche aufgreifen, um sich erfolgreich auf dem Markt zu positionieren.
Ziel dieser Arbeit ist die Konzeption und Umsetzung einer benutzerfreundlichen Digital Audio Workstation (DAW) speziell für Android Smartphones. Trotz eines breiten Angebots, weisen bestehende Apps zur Musikproduktion entweder eine schlechte Benutzbarkeit durch zu kleine Bedienelemente auf oder sind funktional nicht geeignet um ein professionelles Musikstück zu komponieren. Um ein benutzerfreundliches Konzept zu erarbeiten wurden Interviews mit zielgruppenrelevanten Personen geführt. Mit Hilfe von Usability-Tests wurde das erarbeitete Konzept auf dessen Benutzbarkeit überprüft. Am Ende der Arbeit wurden Personen aus der Zielgruppe, unter Verwendung des meCUE Fragebogens, befragt um deren Erlebnis mit der App zu ermitteln. Die Tests sollen Aufschluss darüber geben, ob das erarbeitete Konzept benutzbar ist.
Durch die Interviews wurde herausgefunden, dass eine benutzerfreundliche DAW umfangreiche kreative Bearbeitungsmöglichkeiten bietet und technische Aspekte der Musikproduktion so stark wie möglich abnimmt, ohne dabei den kreativen Teil zu beeinflussen bzw. diesen abzunehmen.
Die Usability-Tests zeigen, dass es zum gegen Ende der Arbeit noch Probleme mit der Benutzbarkeit gibt, die allerdings weder mit dem Funktionsumfang oder der Größe der Bedienelemente in Zusammenhang stehen. Die Ergebnisse des Fragebogens deuten ebenfalls darauf hin, dass es noch Probleme mit der Benutzbarkeit gibt. Ebenso scheint die visuelle Ästhetik (noch) nicht gegeben. Allerdings scheint die Nützlichkeit der App erfüllt. Das hier erarbeitete Konzept und die gewonnenen Erkenntnisse sind somit eine gute Grundlage für eine Weiterentwicklung.
Diese Bachelorarbeit erstreckt sich inhaltlich über die theoretischen Grundlagen von IPv6, verschiedenen lerntheoretischen Ansätzen, insbesondere im Bezug auf elektronisches Lernen, sowie der Konzeption einzelner E-Learning-Abschnitte und die Dokumentation der praktischen Umsetzung dieser. Ziel der im Rahmen dieses Werkes angefertigten E-Learning-Lektion war es, den Studenten an der Hochschule Offenburg eine praxisrelevante und lernfördernde E-Learning-Anwendung zu erstellen, welche dazu einlädt, Lerninhalte zum Thema IPv6, welche parallel in der Computernetze-Vorlesung vermittelt werden, zu festigen und zu vertiefen.
Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung des World Wide Web, der steigenden Anforderungen an beispielsweise Ladege-schwindigkeit (in Millisekunden!) und Nutzungserlebnis und der Einführung moderner Jamstack-Frameworks mit verschiedenen Rendering-Methoden, wird der Prozess bei der Entwicklung von Webanwendungen immer komplexer.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Funktionsweise der einzelnen Rendering-Methoden von Webanwendungen und de-ren Vor- und Nachteile zu untersuchen, um anschließend mit dem gewonnenen Wissen entscheiden zu können, welcher Ansatz für bestimmte Projekttypen der richtige ist. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt:
Wie kann unter Verwendung neuster Webtechnologien und Ansätze eine performante, nutzungsfreundliche und für Suchmaschinen optimierte Webanwendung erstellt werden, die den heutigen Standards (Core Web Vitals) gerecht wird?
Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde zunächst die Webanwendung selbst und nachfolgend der Stand der Technik bei der Entwicklung von Webanwendungen erläutert. Um ver-schiedene Ansätze und Funktionsweisen bei der Entwicklung einer Webanwendung beurteilen zu können, wurden diese ge-genübergestellt, auf Anwendbarkeit geprüft und die für den Rahmen dieser Arbeit geeigneten Technologien ausgewählt.
Die erarbeiteten theoretischen Grundlagen dienen zur Konzeption und Umsetzung einer interaktiven, multimedialen Präsentations- und Kollaborationsplattform mit dem Namen Collab. Hierbei ist es Benutzer:innen möglich sich über Dienstanbieter:innen und deren Leistungen zu informieren oder sich selbst als Dienstanbieter:in zu registrieren. Zudem können registrierte Personen eigene Projekte erstellen oder an existierenden Projekten teilnehmen, um diese zusammen in Form einer Kollaboration umzusetzen.
Die vorliegende Bachelorthesis beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Progressive Web App, einem neueren Entwicklungsansatz der Web Applikationen, die einige native Funktionen unterstützt. Dabei wird insbesondere auf die Funktionsweise der Progressive Web App eingegangen. Dazu zählen der Service Worker, das Web-App-Manifest und die Applikation-Shell-Architektur. Die Umsetzung wurde mit dem Javascript Framework Vue, dem UI Framework Vuetify und der App-Entwickler-Plattform Firebase realisiert.
In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie lernförderlich eine Digital Storytelling Website im Unterrichtskontext für Schülerinnen und Schüler sein kann.
Hierfür wird das Thema Bioenergiedorf verwendet, wobei die Funktionsweise anhand des real existierenden Bioenergiedorfs Untermaßholderbach mittels der zu erstellenden Digital Storytelling Website anschaulich erklärt werden soll.
Ziel der hierzu zugehörigen Ausführungen ist es, die Konzeption sowie die Umsetzung dieser Thematik innerhalb einer Digital Storytelling Website, unter Berücksichtigung entsprechender Anforderungen und Aspekte für den Unterrichtskontext, nachvollziehbar darzulegen. Hierbei sollen besonders die Gedanken zu den verschiedenen mediendidaktischen und kognitionspsychologischen Modellen hervorgehoben werden, welche der entwickelten Website zugrunde liegen.
Das Unternehmen adam medien produziert für kleine und mittelständische Unternehmen Telefonansagen wie Begrüßungsansagen, Warteschleifen oder Ansagen zu Anrufen außerhalb der Geschäftszeiten. Zu seinem Service gehört es die Texte die Kunden zu erstellen, zu optimieren und eventuell zu übersetzen. Bisher wird dieser Teil des Workflows durch eine eigene Webseite realisiert, in welche eine externe Webseite integriert ist.
Um den Kunden eine bessere Lösung mit mehr Funktionen im firmeneigenen Design und der Corporate Identity bieten zu können, soll ein eigene Webanwendung entwickelt werden. Dadurch entsteht eine Unabhängigkeit von Google, Google Tabellen und dessen Updates. Zusätzlich möchte man den Kunden einen besseren Datenschutz bieten, da man selbst die Kontrolle über alle Daten besitzt und diese nicht an Google abgibt.
Die Webanwendung soll die Telefonansagetexte anzeigen und Kunden sowie Mitarbeitenden die Möglichkeit bieten diese anzupassen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Prototyp zu konzipieren und zu implementieren, welcher den Arbeitsablauf der Agentur bei der Erstellung der Telefonansagetexte auf eigenen Webseiten unterstützt.
Konzeption und Umsetzung einer Websitemigration unter dem speziellen Blickwinkel der Usability
(2018)
Die vorliegende Arbeit ist in Zusammenarbeit mit der P3 Systems GmbH entstanden. Sie soll zum einen den Migrationsprozess einer Website darstellen und die Hürden die dabei auftreten können, sowie mögliche praktische Lösungswege aufzeigen. Zum anderen soll verdeutlicht werden, inwieweit sich dieser Prozess dazu eignet die Usability der Website durch einen nutzerorientierten Entwicklungsprozess und eine gezielte Anwendung von erprobten Methoden zu erhöhen. Hierzu sollen zunächst das Unternehmen, die zu migrierende Website und die Beweggründe für die Migration vorgestellt werden. Im zweiten Kapitel werden die Grundlagen für die spätere Arbeit gelegt. Hier werden verwendete Web-Technologien, Informationen zur Usability und zu den angewendeten Methoden erklärt. Im Anschluss beginnt die Dokumentation der praktischen Arbeit in der Reihenfolge, in der sie durchgeführt wurde. Zunächst wird der benutzerorientierte Entwicklungsprozess erläutert, darauf aufbauend die Konzeption der neuen Website und schließlich die Umsetzung der Migration an sich, die mit der Evaluation der Ergebnisse endet. Abschießend soll ein Fazit gezogen und ein möglicher Ausblick für die Zukunft aufgezeigt werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit ausgewählten Aspekten der Konzeption, Umsetzung und Implementierung eines E-Learning-Lernangebots für die NGO CartONG. Das E-Learning-Angebot soll abschließend vier Themen beinhalten, die sich unter dem Begriff REDD+ zusammenfassen lassen. „Forest Inventory“ ist eines der vier Themen und wurde von mir bearbeitet. Für die Aufbereitung und Umsetzung der anderen drei Themen erstellte ich Anleitungen und Richtlinien. Die anderen drei Themen werden auf Grundlage dieser Anleitungen in ähnlicher Weise von CartONG-Mitarbeitern aufbereitet. Die Grundlage dieser Arbeit bilden die Lerntheorien sowie die Auswertung des Fragebogens für die potentiellen zukünftigen Lerner, durch die ich meine Konzeption und Umsetzung begründe. Diese beiden Grundlagen behandle ich in den ersten zwei Kapiteln. Darauf folgt die Beschreibung der Entwicklung des Corporate Designs für das gesamte Lernangebot. Es bildet neben der zuvor genannten didaktischen Grundlage nun die visuelle Grundlage für die Konzeption der Inhalte, die sich diesem Kapitel anschließt. Der Konzeption folgt die Aufbereitung der Inhalte. Das abschließende Kapitel beschreibt die anschließende Umsetzung des Lernangebots auf der Lernplattform Moodle.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Konzeption und Umsetzung eines Leitfadens zur Suchmaschinenoptimierung, der nach Abschluss in der Panama Werbeagentur GmbH zur Schulung der Mitarbeiter verwendet wird. Zunächst werden die Relevanz und die Funktionsweisen von Suchmaschinen, sowie die Bedeutung der Suchmaschinenoptimierung für heutige Unternehmen erläutert. Anschließend folgen die Vorstellung grundlegender Optimierungsmaßnahmen und die Beschreibung deren Verbindungen zueinander. Darüber hinaus wird der typische Ablauf einer Kampagne zur Suchmaschinenoptimierung dargestellt, sowie auf aktuelle und zukünftige Trends eingegangen. Im Rahmen der auf die Agentur bezogenen Voraussetzungen wurde im Anschluss ein Leitfaden entworfen, welcher die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung zusammenfasst und Interessierten einen ersten Einblick ermöglicht. Angestrebt war ein in digitaler und gedruckter Form umgesetzter Leitfaden, der den Mitarbeitern der Agentur ausgehändigt wird, um die Thematik näher bringen zu können.
Erste internationale Messeteilnahme der SPIRIT/21 Unternehmensgruppe auf der "topsoft" – Fachmesse für Business Software – in Zürich:
SPIRIT/21 ist eine Unternehmensgruppe, die in der D-A-CH-Region vertreten ist und vor allem, was die Verwaltung betrifft, vom Hauptsitz Böblingen aus operiert. Dazu gehört u.a. der Marketingbereich, in welchem diese Bachelor Thesis entstanden ist.
Um auf langfristige Sicht den Kundenstamm auf dem Schweizer Markt zu erweitern und den Bekanntheitsgrad von SPIRIT/21 vor Ort zu steigern, hat das Management der Unternehmensgruppe beschlossen, im Jahr 2014 zum ersten Mal an einer Fachmesse in der Schweiz teilzunehmen. Das Thema dieser Arbeit behandelt in dem Zusammenhang die Konzeption sowie die Durchführung des Messeauftritts von SPIRIT/21 auf der topsoft – Fachmesse für Business Software – in Zürich unter dem Aspekt der Besonderheiten bzw. Herausforderungen der operativen Planung eines internationalen Messeauftritts.