300 Sozialwissenschaften
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Social media is associated with many positive aspects, such as sharing information and media with friends and relatives worldwide. However, in recent years studies have identified a large number of negative effects in connection with social media. This article presents a systematization of this dark side of social media and provides an overview of the identified dark aspects. Furthermore, the authors outline measures that can be taken to counteract these dark aspects.
Basis für den Erfolg der deutschen Wirtschaft ist die Ausgewogenheit zwischen unterschiedlichen Unternehmensgrößen. Dem Mittelstand als Teil der Innovationskultur kommt dabei ein hoher Stellenwert zu. In Verbindung mit der Diskussion über die Dynamik junger Unternehmen und Neugründungen hat die Frage nach wirksamem unternehmerischem Handeln seit der Jahrtausendwende an Bedeutung gewonnen. Zugleich haben Trendbrüche wie die Corona-Pandemie oder der Ukraine-Krieg dazu geführt, dass mehr und mehr die Frage nach der Resilienz der Entrepreneurship-Akteure auf der personellen und institutionellen Ebene ins Blickfeld rückt. Hier müssen mit Maßnahmen in Organisations- und Personalentwicklung, Bildung und Wissenschaft die Voraussetzungen geschaffen werden, dass die Führungs- und Organisationskultur diesen Anforderungen gerecht wird, ist Steinbeis-Unternehmer Professor Dr. Thomas Breyer-Mayländer überzeugt.
Engpassfaktor Personal
(2024)
Die Stadt New York hat am 15.08.2022 mit der EXECUTIVE ORDER NO. 22 “THE OFFICE OF TALENT AND WORKFORCE DEVELOPMENT” ein eigenes Büro für die Entwicklung des Talente- und Arbeitskräftepotenzials ins Leben gerufen. Damit hat sie den Anspruch formuliert, in einem integrierten Ansatz zwei unterschiedliche Themen miteinander zu verbinden, die für die Entwicklungsfähigkeit und Wahrnehmung einer Kommune von Bedeutung sind. Einerseits soll damit dem kommunalen und regionalen Arbeitskräftemangel begegnet werden und andererseits sollen dadurch langfristige Bildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten für die Menschen und Familien vor Ort entstehen, was sich wiederum positiv auf die Identifikation sowie die Sozialstruktur und Wirtschaftsdaten der Stadt auswirkt. Dabei werden Themen, die typischerweise in unterschiedlichen Verantwortlichkeiten liegen, zusammengeführt. Es geht um die Weiterentwicklung der Bildungslandschaft im Sinne einer regionalen Bildungsplanung (v. a. des sekundären und tertiären Bereichs), damit ein kommunales bzw. regionales Talentemanagement möglich wird, das nicht nur den Unternehmen vor Ort, sondern auch den Bürger:innen zugutekommt. Neben Public-Private-Partnerships mit Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Agenturen geht es dabei auch um klassische Beratung und Begleitung im Sinne einer Berufsorientierung für Menschen in unterschiedlichen Karriere- und Lebensphasen, wie beispielsweise die Begleitung von Kindern und Jugendlichen in der Phase K12, was der Zeit vom Kindergarten bis zur Klassenstufe 12 entspricht.
Dieses Good-Practice-Beispiel zeigt, wie die Instrumente der Personal- und Organisationsentwicklung sich positiv auf die zivilgesellschaftliche Kommune als Gemeinschaft von Wirtschaft und Gesellschaft vor Ort auswirken. Dafür muss eine gezielte Nutzung und Weiterentwicklung der bestehenden Netzwerke stattfinden, was eine klare strategische Ausrichtung und entsprechende Ressourcen für die Netzwerk- und Kommunikationsarbeit der Kommune voraussetzt. In New York City wurden dafür beispielsweise spezielle Branchencluster (Gesundheitswesen, Technologie, Fertigung & Industrielle Innovation etc.) definiert, die in die Talenteentwicklung und -förderung integriert werden.
Unterschiedliche Formen von „Künstlicher Intelligenz“ (KI) sind aktuell auch im schulischen Umfeld in der Diskussion. Dabei liegt der Schwerpunkt der Diskussionen meist auf der Frage, wie man schriftliche Arbeiten angesichts der Möglichkeiten generativer KI-Systeme noch nutzen und bewerten kann. Diese durchaus berechtigte Diskussion verstellt leicht den Blick auf die Frage, wie man mit Hilfe unterschiedlicher KI-Systeme gerade im Bereich Schul-PR, wo viele konzeptionelle und textliche Fragen auftreten, oder auch im Rahmen der visuellen Gestaltung, die Wirksamkeit der PR-Verantwortlichen an Schulen erhöhen und die Qualität der Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation steigern kann.
Das aufgelöste Leistungsbündel Zeitung steht mit den digitalen Einzelbestandteilen Rubriken-, Werbegeschäft und redaktionellen Produkten in hartem Wettbewerb. Eine Analyse der Verlagspraxis zeigt, dass die Unternehmen auf Sättigungseffekte beim digitalen Abonnementwachstum mit der Etablierung eines abteilungsübergreifenden Retention-Managements sowie einer kontinuierlichen Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle reagieren. Dies setzt jedoch funktions- und hierarchieübergreifend eigenverantwortliches unternehmerisches Handeln im Sinne eines Entrepreneurial Leadership voraus.
Wenn man aus wissenschaftlicher Perspektive die Coaching-, Beratungs- und Trainingspraxis im deutschsprachigen Raum beschreiben möchte, stößt man aufgrund der Heterogenität der Akteure und der damit verbundenen unterschiedlichen Professionsbedingungen (Kühl 2008) sehr schnell an Grenzen. Im Rahmen dieser Darstellung geht es nicht darum die allgemeine Diskussion um Qualitätsmängel im Coaching zu beleuchten, sondern es geht um Wege zur Sicherung nachhaltiger Transfererfolge durch externe Impulse im Rahmen von komplexen Ausbildungsprogrammen.
Im Zeitalter von datenbasiertem Marketing ist die Personalisierung ein essenzielles, strategisches Instrument, das die Zielgruppen effektiver anspricht und Kundenbeziehungen langfristig pflegt. Um personalisierte Inhalte an die Nutzer auszuspielen, müssen Unternehmen ihre Kunden und Nutzer kennen. Dazu bedarf es einer umfassenden Datenerhebung, die unter anderem das Such- und Kaufverhalten trackt. Die Datenerhebung erfolgt meistens über Cookies auf der Website, die der Nutzer beim ersten Websitebesuch akzeptieren oder ablehnen kann. Sie kann dabei manipulative Züge aufweisen, die das Ziel verfolgt, mehr Daten zu erheben, als der Nutzer ursprünglich teilen wollte. Darüber hinaus kann eine effektive Personalisierung den Nutzer beeinflussen, indem sie ihn durch passende Produktempfehlungen zu einem höheren Bestellwert leitet. Ähnlich funktionieren manipulative Interfacedesigns, die bewusst kognitive Verhaltensmuster ausnutzen, um wirtschaftliche Effektivität zu erreichen.
Die folgende Masterthesis befasst sich mit der Konfluenz zwischen Website Personalisierung und strategischer Manipulation. Sie untersucht, inwiefern der Zusammenfluss stattfindet, und sucht dahingehend passende rechtliche und ethische Abgrenzungen. Dafür werden Experten interviewt, die eine persönliche Einordnung zu verschiedenen Personalisierungs- und Manipulationsmerkmalen anhand einer Ordnungsskala, von sehr gering bis sehr stark manipulativ, geben. Das Ziel der Thesis ist eine kritische Analyse von Personalisierungsmerkmalen. Aus der Thesis resultiert ein Leitfragebogen, mit dem Leser der Thesis eine eigene Websiteanalyse im Hinblick auf Manipulationen durchführen können.