300 Sozialwissenschaften
Refine
Year of publication
Document Type
- Article (unreviewed) (12)
- Article (reviewed) (10)
- Part of a Book (7)
- Contribution to a Periodical (3)
- Book (2)
- Conference Proceeding (2)
- Bachelor Thesis (1)
- Master's Thesis (1)
- Report (1)
- Working Paper (1)
Conference Type
- Konferenzartikel (2)
Keywords
- Export (3)
- Genossenschaften (3)
- Augmented Reality (2)
- Corporate Governance (2)
- Export Credit (2)
- Internal Audit (2)
- Interne Revision (2)
- Logistik (2)
- Machine Learning (2)
- Maschinelles Lernen (2)
- Risikomanagement (2)
- Risk Management (2)
- Schuldidaktik (2)
- Trade Policy (2)
- AGIO (1)
- AGIO-Bilanzierung Kreditinstitute (1)
- Agilität (1)
- Angemessene Information (1)
- BI-System (1)
- Bankbilanzierung (1)
- Berichterstattung (1)
- Berufsrecht (1)
- Bilanzanalyse (1)
- Bilanzierungsunterschiede (1)
- Buchführung (1)
- Business Judgment Rule (1)
- COS ERM 2017 (1)
- Claims (1)
- Deckungsvermögen (1)
- Digital Twins (1)
- Digitale Finanzberichte (1)
- Digitale Lehre (1)
- Digitaler Zwilling (1)
- Digitalisierung (1)
- ECA (1)
- EU-Richtlinie (1)
- Economic Growth (1)
- Exportkredit (1)
- FDI (1)
- Finance (1)
- Global Internal Audit Standards (1)
- Gütertram (1)
- Hochschule , Business Intelligence (1)
- Hochschulen (1)
- Hochschulsteuerung (1)
- Hofladentram (1)
- Innovationsfinanzierung (1)
- Innovationspotenzial (1)
- Innovationsökosysteme (1)
- Internes Kontrollsystem (1)
- Lehre (1)
- Lerntrails (1)
- Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (1)
- Managerhaftung (1)
- Mathematiktrails (1)
- Mathematikunterricht (1)
- Mathtrails (1)
- Netzwerke (1)
- Plattformen (1)
- Policy (1)
- Prediction (1)
- Produkt-Controlling (1)
- Prognosen (1)
- Public Policy (1)
- Public Service Models (1)
- Qualifikationsmodell (1)
- Quartiersentwicklung (1)
- Quartiersgenossenschaften (1)
- Stadtentwicklung (1)
- Statistik (1)
- Statistikvideos (1)
- Steuerung (1)
- Stochastik (1)
- Supply Chain Risk Management (1)
- Three Lines Model (1)
- Three Lines of Defense (1)
- Trade (1)
- UGC (1)
- Verkehrsbetrieb (1)
- Verkehrsunternehmen (1)
- Verrechnungspflicht (1)
- Versicherung (1)
- XBRL (1)
- YouTube (1)
- YouTube categories (1)
- Zeitwertbewertung (1)
- channels (1)
- e-Bilanz (1)
- genossenschaftliche Werte (1)
- video sharing (1)
- video usage (1)
Institute
- Fakultät Wirtschaft (W) (40) (remove)
Open Access
- Closed Access (13)
- Open Access (11)
- Closed (8)
- Bronze (2)
Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines umfassenden Konzepts zur Umsetzung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG), welches ab dem 01.01.2024 für Unternehmen mit mehr als 1.000 Beschäftigten in Kraft tritt.
Die Bachelorarbeit ist in zwei Teile aufgebaut: zum einen den Theorieteil, der die Lieferkette in einem Verkehrsunternehmen und das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz umfasst, um eine Wissensbasis zu schaffen und zum anderen den Hauptteil, bestehend aus der Konzeptionierung. Da das Gesetz bereits im Jahr 2023 für große Unternehmen mit mehr als 3.000 Beschäftigten in Kraft trat, stehen bereits zahlreiche Systeme zur Unterstützung der Umsetzung zur Verfügung. Im Verlauf der Arbeit wurde eine Marktrecherche durchgeführt, bei der die geeignetste Softwarelösung für SWEG identifiziert wird. Um diese Untersuchung effektiv durchzuführen, wurden zwei Softwareauswahl-Tools entwickelt, die bei der Analyse und Bewertung helfen. Zusätzlich zum Software-Lösungsansatz wurde ein alternativer Lösungsansatz erarbeitet, der die eigenständige Handlung im Unternehmen vorsieht. Diese beiden Lösungsansätze werden zum Schluss verglichen, um die Geschäftsführung bei der Entscheidung, welche Version sie schließlich verwenden möchte, zu unterstützen.
Das erarbeitete Konzept bildet auch die Grundlage für die zukünftige Entwicklung und Umsetzung von Gesetzen und Richtlinien im Bereich Menschenrechte und Umweltaspekte. Für die Zukunft werden weitere Gesetze in Kraft treten, beispielsweise die kommende EU-Richtlinie.
In an extensive research project, we have assessed the application of different service models by export credit agencies (ECAs) and export-import banks (EXIMs). We conducted interviews with 35 representatives of ECAs and EXIMs from 27 countries. The question guiding this study is: How do ECAs and EXIMs adopt public service models for supporting exporters? We conducted a holistic multiple case study, investigating if and how these organisations apply public service models developed by Schedler and Guenduez, and which roles of the state are relevant. We find that there is a variety of different service models used by ECAs and EXIMs, and that the service model approaches have great potential to learn from each other and innovate existing services.
Mathematik lässt sich in vielen Objekten finden. Sei es die lineare Steigung eines Handlaufs zum Schulgebäude oder die nahezu zylindrische Form einer Litfaßsäule in der Innenstadt. Das Bestreben, Schüler*innen diese Zusammenhänge entdecken zu lassen, steht im Zentrum des MathCityMap Projekts (Ludwig et al., 2013). Auf sogenannten mathematischen Wanderpfaden (bzw. Mathtrails) werden Schüler*innen durch eine App zu Mathematikaufgaben an realen Objekten bzw. in realen Situationen ihrer Umwelt geleitet. Um die Aufgaben zu lösen, werden Daten erhoben, z. B. durch Messungen oder Zählen. Entscheidend ist, dass die Aufgaben so gestellt sind, dass der Schritt der Datenbeschaffung nur vor Ort stattfinden kann und somit direkt mit dem Objekt bzw. der Situation verknüpft wird.
Staatliche Exportkreditagenturen und Export-Import-Banken finanzieren, versichern und garantieren jährlich fast 1 Bio. US-Dollar – mehr als 3 % der globalen Güterexporte. Ihre Interventionen sind an internationale Rahmenbedingungen gebunden, insbesondere an das WTO-Subventionsübereinkommen (ASCM) und den OECD-Konsensus. Das komplexe Zusammenspiel beider Rechtsrahmen sorgt seit langem für Herausforderungen, vor allem hinsichtlich des Anwendungsbereichs des “safe haven” des ASCM und des “Matching”-Mechanismus der OECD. In den vergangenen Jahren hinzugekommen ist die Problematik neuer Instrumente der Exportvor- sowie der Klimafinanzierung. Der folgende Beitrag erörtert Herausforderungen und Lösungsansätze. Er zeigt auf, dass der neue OECD-Konsensus trotz zahlreicher Verbesserungen zentrale rechtliche Probleme nicht behebt.
One of the most critical areas of research and expansion has been exploiting new technologies in supply chain risk management. One example of this is the use of Digital Twins. The performance of physical systems can be analyzed and simulated using digital twins, virtual versions of these systems that use real-time data, and sophisticated algorithms. Inside the supply chain risk management field, digital twins present a one-of-a-kind opportunity to improve an organization's ability to anticipate, address, and react to the possibility of problems within the supply chain.
The objective of this study is to identify and assess the advantages that accrue to supply chain risk management as a result of Digital Twins' adoption into the system, as well as to identify the challenges associated with achieving those benefits. In the context of supply chain risk management, a thorough literature study is conducted to analyze the essential traits and capabilities of digital twins and how these qualities lead to enhanced risk management methods. This study investigates the essential properties and capacities of digital twins. In addition, the state of digital twin technology and its applications in supply chain risk management are evaluated, and prospective areas for further study and development are highlighted.
The primary purpose of this investigation is to provide a comprehensive and in-depth analysis of the digital twins' role in supply chain risk management through the utilization of digital twins, as well as to highlight the potential benefits and challenges associated with the implementation of digital twins. The research was carried out based on the existing body of written material and the replies of 27 individuals who had previous experience making use of digital twins and took part in an online questionnaire.
The results of this study will be relevant to a diverse group of stakeholders, including specialists in risk management and researchers, amongst others.
Initially developed as a student project, a mobile ‘farm shop’ retail and freight service using a converted tram-train is being proposed for use on the regional rail network around Karlsruhe. This in turn could offer a more viable business model for other cargo tram initiatives.
Digitalisierung der Finanzberichterstattung – Ist die Unternehmenswelt bald ein transparentes Dorf?
(2022)
Das Dokument verdeutlicht die ESEF-Finanzberichterstattung in der Europäischen Union. Deren Umsetzung mit Hilfe von iXBRL-Finanzberichten sowie die Anforderungen an die Taxonomie. Eine kritische Analyse der Analysemöglichkeiten schließt das Dokument und öffnet Möglichkeiten für weitergehende Analysewerkzeuge der Zukunft.
Grundlagen der Logistik
(2022)
Logistikprozesse unterliegen einem ständigen Verbesserungs- und Optimierungsgebot. Lediglich den Status quo zu erhalten, ist keine Strategie und führt nicht zum Erfolg. Im Gegenteil: Gerade in der Logistik ist Stillstand ein sicheres Indiz dafür, dass man überholt wird. Zukunftsthemen wie die Digitalisierung und Automatisierung sind jedoch auch kein Allheilmittel. Sie bilden den Grundstein für die Transparenz von Logistikprozessen und -systemen, indem sie auf verbesserte Überwachung von Objekten und Prozessen setzen, die Vernetzung von Akteuren fördern, auch in Form von digitalen Zwillingen. Die Ansätze zur Verbesserung, Umgestaltung und Anpassung von Logistiksystemen und -operatoren kann auch in Zukunft nur durch eine(n) gut ausgebildete(n) Logistiker*in erfolgen.
Das vorliegende Buch soll deshalb als beispielhafte Anleitung und in diesem Sinne als Handwerkszeug für Logistiker*innen und -interessierte dienen. Die konkrete Umsetzung und Verbesserung, sei es in Richtung einer Effizienzsteigerung oder einer Neugestaltung, muss immer durch den Menschen selbst vorgenommen werden.
Sowohl die Entwicklung neuer als auch die Weiterentwicklung bestehender Quartiere sind mit vielfältigen Herausforderungen verbunden. Durch weitere Klimaschutzmaßnahmen und ein zunehmendes Umweltbewusstsein steigen die energetischen Anforderungen an Wohn- und Gewerbeimmobilien. Die besonders für Deutschland ungünstige demografische Entwicklung bedingt eine weiter zunehmende Urbanisierung, bedingt durch Migration und Zuzug älterer Menschen in Städte, die künftig noch mehr altersgerechte Wohnungen und Pflegeeinrichtungen etablieren müssen. Hinzu kommen die steigenden Anforderungen aus der digitalen Transformation und einer Informationsgesellschaft, die sich mit Konnektivität, Schnelllebigkeit, Individualisierungstendenzen und veränderten Konsumgewohnheiten auseinandersetzen muss.
Instruktionale Texte und Lernvideos – Konzeption und Evaluation zweier multimedialer Lernformate
(2021)
Bei der Konzeption von digitalen Lernmedien sind von Seiten der Entwickler viele Entscheidungen hinsichtlich der Präsentation von Lerninhalten zu treffen, was zum einen die mediale Darstellung und zum anderen die didaktische Aufbereitung der fachlichen Inhalte betrifft. Im vorliegenden Text werden zwei digitale Lernmedien auf der Basis von Einschätzungen von Studierenden wirtschaftswissenschaftlicher und technischer Studiengänge an den Hochschulstandorten Offenburg und Pforzheim analysiert. Die Konzepte der beiden Hochschulen unterscheiden sich deutlich voneinander. Während in Offenburg Lernvideos mit Audiokommentar Verwendung finden, wird in Pforzheim mit statischen instruktionalen Texten und obligatorischen Single-Choice-Übungsaufgaben in einer Moodle-Lernumgebung gearbeitet. Aus Sicht des Aufforderungscharakters, also der Motivation, sich mit den entsprechenden Materialien zu beschäftigen, werden sowohl die instruktionalen Texte als auch die Lernvideos von den Studierenden geschätzt. Es zeigt sich weiterhin, dass Studierende die Lernvideos mit einer gewissen Präferenz lieber allein als zu zweit bearbeiten, während die Bearbeitung der statischen Texte differenzierter betrachtet werden muss. Fokussierende Fragen bewerten nahezu alle Studierenden als lernförderlich für ihren Lernprozess. Allerdings finden sich Hinweise darauf, dass fokussierende Fragen von leistungsschwächeren im Vergleich zu leistungsstärkeren Studierenden als weniger hilfreich angesehen werden. Ebenso lässt sich die Hypothese aufstellen, dass manche Studierende sowohl auf die Unterstützung eines Lernpartners/einer Lernpartnerin als auch auf lernförderliche Fragen verzichten möchten, um ihren Lernprozess möglichst autonom organisieren zu können.
Die Serie Kurzes Tutorium Statistik bemüht sich primär um die Vermittlung des Sinnes statistischer Methoden. Die Gestaltung der auf YouTube veröffentlichten Lernvideos folgt der Idee, dass anhand einer einfachen, alltäglichen Problemstellung ein praktisches Verständnis konkreter quantitativer Lösungsansätze besonders gut erzeugt werden kann. Studierende sollen hierdurch motiviert werden, sich intensiv mit den behandelten Verfahren auseinanderzusetzen. In dem Beitrag werden die Rahmenbedingungen und die grundlegende Konzeption des „Kurzen Tutoriums Statistik“ erläutert sowie die konkrete Umsetzung des Videos zu Streumaßen exemplarisch vorgestellt.
The three lines of defense model (TLoD) aims to provide a simple and effective way to improve coordination and enhance communications on risk management and control by clarifying the essential roles and duties of different governance functions. Without effective coordination of these governance functions, work can be duplicated or key risks may be missed or misjudged. To address these challenges, professional standards recommend that the chief audit executive (CAE) coordinates activities with other internal and external governance stakeholders (assurance providers). We consider survey responses from 415 CAEs from Austria, Germany, and Switzerland to analyze determinants that help to implement the TLoD without any challenges and to explore the extent of (coordination) challenges between the internal audit function and the respective governance stakeholders. Our results show a great variance in the extent of coordination challenges dependent on different determinants and the respective governance stakeholder.
Prediction of Claims in Export Credit Finance: A Comparison of Four Machine Learning Techniques
(2020)
This study evaluates four machine learning (ML) techniques (Decision Trees (DT), Random Forests (RF), Neural Networks (NN) and Probabilistic Neural Networks (PNN)) on their ability to accurately predict export credit insurance claims. Additionally, we compare the performance of the ML techniques against a simple benchmark (BM) heuristic. The analysis is based on the utilisation of a dataset provided by the Berne Union, which is the most comprehensive collection of export credit insurance data and has been used in only two scientific studies so far. All ML techniques performed relatively well in predicting whether or not claims would be incurred, and, with limitations, in predicting the order of magnitude of the claims. No satisfactory results were achieved predicting actual claim ratios. RF performed significantly better than DT, NN and PNN against all prediction tasks, and most reliably carried their validation performance forward to test performance.
Die Möglichkeit zur digitalen Verbindung geographischer Orte mit Aufgaben, Herausforderungen oder Lernmaterialien hat eine Vielzahl von Anwendungen auch außerhalb der Mathematikbildung inspiriert. Dieser Beitrag stellt eine exemplarische Auswahl solcher Applikationen vor und versucht, die technischen, organisatorischen und konzeptionellen Gestaltungselemente zu systematisieren. Die Ausführungen sollen als Anregung bei der Anlage von Mathematiktrails sowie bei der Weiterentwicklung technischer Lösungen für den Lehreinsatz dienen.
Massive Umwälzungen im Marktumfeld, verstärkt durch disruptive Technologien, stellen viele Unternehmen vor die existenzielle Frage, wie sie ihr etabliertes Geschäftsmodell zukunftsfähig weiterentwickeln können beziehungsweise wie sie sich unter Umständen grundlegend neu aufstellen müssen. Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität (kurz VUKA) sind in diesem Kontext jene ungünstigen Begleiterscheinungen, die auch genossenschaftliche Unternehmen beeinflussen. Die vielfältigen Herausforderungen im Unternehmensumfeld, wie beispielsweise ungünstige demografische Entwicklungen, eine zunehmende Urbanisierung bei steigendem Bedarf an regionaler Daseinsvorsorge, Wettbewerbsdruck durch neue Geschäftsmodelle und Konkurrenten infolge der Künstlichen Intelligenz beziehungsweise Digitalisierung – zum Beispiel durch FinTechs – bedingen die Suche nach Orientierung, nach einem strategischen Kompass sowohl für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Provides a state-of-the-art overview of international trade policy research
The Handbook of Global Trade Policy offers readers a comprehensive resource for the study of international trade policy, governance, and financing. This timely and authoritative work presents contributions from a team of prominent experts that assess the policy implications of recent academic research on the subject. Discussions of contemporary research in fields such as economics, international business, international relations, law, and global politics help readers develop an expansive, interdisciplinary knowledge of 21st century foreign trade.
Accessible for students, yet relevant for practitioners and researchers, this book expertly guides readers through essential literature in the field while highlighting new connections between social science research and global policy-making. Authoritative chapters address new realities of the global trade environment, global governance and international institutions, multilateral trade agreements, regional trade in developing countries, value chains in the Pacific Rim, and more. Designed to provide a well-rounded survey of the subject, this book covers financing trade such as export credit arrangements in developing economies, export insurance markets, climate finance, and recent initiatives of the World Trade Organization (WTO). This state-of-the-art overview:
• Integrates new data and up-to-date research in the field
• Offers an interdisciplinary approach to examining global trade policy
• Introduces fundamental concepts of global trade in an understandable style
• Combines contemporary economic, legal, financial, and policy topics
• Presents a wide range of perspectives on current issues surrounding trade practices and policies
The Handbook of Global Trade Policy is a valuable resource for students, professionals, academics, researchers, and policy-makers in all areas of international trade, economics, business, and finance.
Quo Vadis, Global Trade?
(2019)
This introduction presents an overview of the key concepts discussed in the subsequent chapters of this book. The book provides a comprehensive resource for the study of global policy and governance, as well as economics and financing of international trade. It first deals with a general overview and in‐depth discussion of new realities, trends and further challenges for trade in the 21st century. The book then focuses on global governance and international institutions, focusing on the future for multilateral trade agreements and the activities of international financial institutions, as well as banking regulation and illicit flows. It also shows how global trade and regional development are linked up, for example by looking at the next wave of regional integration as well as what to expect from a protective US trade policy, The book further explores how to finance international trade.
Unternehmerische Entscheidungen sollten auf einer angemessene Informationsgrundlage basieren. Diese rechtliche Aufforderung stellt Geschäftsleiter in der Praxis vor erhebliche Herausforderungen, die insbesondere die Erstellung von Prognosen betreffen. Um hier einen Unterstützungsbeitrag zu leisten, wird eine Heuristik vorgestellt, die das Treffen prognosebezogener Informationsentscheidungen anleitet. Die Heuristik übernimmt aus der Multiattributiven Nutzentheorie die Empfehlung, Informationsentscheidungen als Gesamtheit aus Zielfunktion und Bewertungsfunktion zu modellieren. In der Zielfunktion werden die Ziele der Informationsentscheidungen von den allgemeinen Unternehmenszielen wie etwa dem Gewinn gelöst. Statt dessen wird auf die Bewirkung besonderer Qualitätseigenschaften von Informationen abgestellt; das sind Vollständigkeit, Genauigkeit und Zuverlässigkeit. Daraus ergeben sich die beiden grundlegenden Ziele von Informationsentscheidungen: „Maximierung der Informationsqualität“ und „Minimierung der Informationskosten“. Auf dieser Grundlage besteht für die Bewertungsfunktion die Herausforderung darin, die positiven Nutzenwirkungen aus einer Vergrößerung der Informationsqualität abzuwägen gegen die negativen Nutzenwirkungen, die aus einer damit verbundenen Vergrößerung der Informationskosten resultieren. Um diese Herausforderung zu bewältigen, wird ein iteratives Verfahren aus sequentiell zu treffenden und in diesem Sinne inkrementellen Informationsentscheidungen vorgeschlagen. Wertvoll ist diese Heuristik einerseits in entscheidungstheoretischer Hinsicht, weil sie vorliegende methodische Überlegungen zum Treffen von Informationsentscheidungen erweitert. Vor allem aber besitzt die Heuristik einen praktischen Wert für Geschäftsleiter, da ihre Anwendung bessere Voraussetzungen dafür schafft, der rechtlichen Pflicht zur ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsführung zu genügen.
Wurzeln, Werte und Visionen
(2018)
Produkt-Controlling
(2017)
Zentraler Baustein des Marketing ist die „facettenreiche“ Produktpolitik. Im nachstehenden Beitrag wird zunächst die Einordnung der Produktpolitik in den Zielkatalog des Marketing und des Unternehmens skizziert. Das Produkt-Controlling wird verstanden als zielgerichtete Unterstützung der Managementaufgaben im Kontext der Produktpolitik mittels passender Instrumente – Instrumente, die der Phase der Produktentstehung wie der Marktzyklusphase zuzuordnen sind. Erkennbar wird: es gibt ein umfangreiches Set an Methoden, die das Marketing-Management unterstützen und die Sicherstellung der Marketing-Effektivität und Marketing-Effizienz gewährleisten. Die Komplexität des Produkt-Controllings bedingt sich auch durch den ausreichenden Einbezug preis-, qualitäts- und markenpolitischer Informationen in die Zielkontrolle.
Comparing anomalies and exceptions to multilateral dysfunction across a number of spheres of world politics, the book chapter explores pathways through and beyond gridlock in trade. It provides a vital new perspective on world politics as well as a practical guide for positive change in global policy.
Risk aversion, financing and real servicThe Global CEO Survey was launched in 2015 by researchers from Offenburg University, the University of Westminster and the London School of Economics and Political Science (LSE) to better understand and discover what factors influence exporters’ demand for credit insurance. Although some scholars discussed aspects of corporate insurance demand with regard to exporters, there is limited research concerning the demand for export credit insurance associated with firm-specific factors. Only few empirical studies support existing theories on corporate insurance demand and export credits. This project investigates and fills the relevant gap of official export credit insurance demand.es
Interne Revision: Anforderungen an die Wirksamkeit – ein Vergleich von IDW EPS 983 und MaRisk
(2017)
To this date, it is difficult to find high-level statistics on YouTube that paint a fair picture of the platform in its entirety. This study attempts to provide an overall characterization of YouTube, based on a random sample of channel and video data, by showing how video provision and consumption evolved over the course of the past 10 years. It demonstrates stark contrasts between video genres in terms of channels, uploads and views, and that a vast majority of on average 85% of all views goes to a small minority of 3% of all channels. The analytical results give evidence that older channels have a significantly higher probability to garner a large viewership, but also show that there has always been a small chance for young channels to become successful quickly, depending on whether they choose their genre wisely.
Economic growth is usually driven by improvements in productivity, economic efficiency, trade and innovation. Increasing efficiency means to produce larger output using the same amount of factors for production such as raw materials, labour, and capital. However, regardless of the driver, growth is often investment-hungry and it is not rare to find an economy with potential for growth but lacking locally available investment. In this scenario, Foreign Direct Investment (FDI) can fill the gap between investment needed to promote economic growth and locally available investments.
Sind Mitglieder eine aussterbende Spezies? Der demografische Wandel zeigt dringenden Handlungsbedarf
(2012)
Der demografische Wandel wird betriebs- und volkswirtschaftlich vielfach mit dem Fachkräftemangel in Zusammenhang gebracht. Diese Sichtweise scheint jedoch verkürzt. Die Alterung der Gesellschaft wird die Geschäftsmodelle von Finanzdienstleistern in den nächsten Jahren auf den Prüfstand stellen. Dies gilt vor allem für regionalverankerte Institute. Ein frühzeitiges Gegensteuern auf den Ebenen Strategie, Kunden- und Mitgliederstruktur, Produktportfolio sowie Marketing und Vertrieb kann jedoch den Markterfolg langfristig sichern.