600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften
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本发明涉及一种用于生物阻抗测量和/或用于神经刺激的食道电极探针(10);用于经食道心脏病治疗和/或心脏病诊断的设备(100);以及一种用于控制或调节用于心脏导管消融装置和/或心脏、循环和/或肺支持装置的方法。食道电极探针包括生物阻抗测量装置,用于测量围绕食道电极探针的组织中的至少一部分组织的生物阻抗。生物阻抗装置包括至少一个第一电极和至少一个第二电极,其中至少一个第一电极(12A)布置在食道电极探针的面向心脏的一侧(14)上,并且至少一个第二电极(12B)布置在食道电极探针背离心脏的一侧(16)上。装置(100)包括食道电极探针(10)和控制和/或评估装置(30),其被配置用于从至少一个第一电极(12A)接收第一生物阻抗测量信号并从至少一个第二电极(12B)接收第二生物阻抗测量信号,并对这些信号进行比较,并且在比较的基础上产生控制信号。该控制信号可以是用于控制或调节心脏导管消融装置和/或心脏、循环和/或肺支持装置的信号。
Oesophageal Electrode Probe and Device for Cardiological Treatment and/or Diagnosis (US20200261024)
(2020)
An oesophageal electrode probe for bioimpedance measurement and/or for neurostimulation is provided; a device for transoesophageal cardiological treatment and/or cardiological diagnosis is also provided; a method for the open-loop or closed-loop control of a cardiological catheter ablation device and/or a cardiological, circulatory and/or respiratory support device is also provided. The oesophageal electrode probe comprises a bioimpedance measuring device for measuring the bioimpedance of at least one part of tissue surrounding the oesophageal electrode probe. The bioimpedance device comprises at least one first and one second electrode. The at least one first electrode is arranged on a side of the oesophageal electrode probe facing towards the heart. The at least one second electrode is arranged on a side of the oesophageal electrode probe facing away from the heart. The device comprises the oesophageal electrode probe and a control and/or evaluation device.
In this editorial, a topic for general discussion in the field of neuroprosthetics of the upper limb is addressed: which way—invasive or non-invasive—is the right one for the future in the development of neuroprosthetic concepts. At present, two groups of research priorities (namely the invasive versus the non-invasive approach) seem to be emerging, without taking a closer look at the wishes but also the concerns of the patients. This piece is intended to stimulate the discussion on this.
Ziel dieser Arbeit ist die Konzeption und Umsetzung einer benutzerfreundlichen Digital Audio Workstation (DAW) speziell für Android Smartphones. Trotz eines breiten Angebots, weisen bestehende Apps zur Musikproduktion entweder eine schlechte Benutzbarkeit durch zu kleine Bedienelemente auf oder sind funktional nicht geeignet um ein professionelles Musikstück zu komponieren. Um ein benutzerfreundliches Konzept zu erarbeiten wurden Interviews mit zielgruppenrelevanten Personen geführt. Mit Hilfe von Usability-Tests wurde das erarbeitete Konzept auf dessen Benutzbarkeit überprüft. Am Ende der Arbeit wurden Personen aus der Zielgruppe, unter Verwendung des meCUE Fragebogens, befragt um deren Erlebnis mit der App zu ermitteln. Die Tests sollen Aufschluss darüber geben, ob das erarbeitete Konzept benutzbar ist.
Durch die Interviews wurde herausgefunden, dass eine benutzerfreundliche DAW umfangreiche kreative Bearbeitungsmöglichkeiten bietet und technische Aspekte der Musikproduktion so stark wie möglich abnimmt, ohne dabei den kreativen Teil zu beeinflussen bzw. diesen abzunehmen.
Die Usability-Tests zeigen, dass es zum gegen Ende der Arbeit noch Probleme mit der Benutzbarkeit gibt, die allerdings weder mit dem Funktionsumfang oder der Größe der Bedienelemente in Zusammenhang stehen. Die Ergebnisse des Fragebogens deuten ebenfalls darauf hin, dass es noch Probleme mit der Benutzbarkeit gibt. Ebenso scheint die visuelle Ästhetik (noch) nicht gegeben. Allerdings scheint die Nützlichkeit der App erfüllt. Das hier erarbeitete Konzept und die gewonnenen Erkenntnisse sind somit eine gute Grundlage für eine Weiterentwicklung.
Ziel der Thesis war zuerst eine kurze Literatur-Recherche und eine Einarbeitung in die Automatisierungstechnik (insbesondere in Robotik, speicherprogrammierbare Steuerungen, Bildverarbeitung und Kommunikationsmöglichkeiten), dann die Konzeption und der Aufbau eine Schulungszelle, mit der die Studenten in die Praxis umsetzen können, was sie im Labor gelernt haben und am Ende die Herstellung von Schulungsunterlagen.
Dafür wurde eine mehrstufige Lösung ausgewählt und betrachtet. Diese Lösung besteht in erster Linie in der Erforschung über die verschiedenen verfügbaren Komponenten. das heißt, die Bedienung und die Programmierung eines Universalroboters(UR5e), einer Sensopart-Kamera, eines Wago-PLC mit der Festo Pick-Place didaktisch Station und natürlich die Steuerung ihrer verschiedenen Software zu beherrschen. Dann folgen die Konzeption und der Aufbau der Schulungszelle, die Programmierung einer didaktischen Applikation, die den Studenten als Beispiel dient, und schließlich die Erstellung einer Anleitung dieser Applikation.
Das TV-Programm wird kostenlos auf dem Tablet abgerufen, Promi-News landen täglich im News-Feed von Social-Media-Kanälen und die neusten Nachrichten gibt es auf YouTube. Inhalte, die in Zeitungen und Zeitschriften zu finden sind, werden heute größtenteils kostenlos im Internet angeboten. Die Zeitschrift ist als Medium nicht mehr so beliebt wie früher.
Besonders Zeitschriften-Abonnements haben deutlich an Attraktivität verloren. Die Preisgestaltung ist für viele nicht akzeptabel und die Auswahl dabei bescheiden. Das klassische Abo-Modell muss sich der Digitalisierung anpassen und stellt Verleger vor eine große Aufgabe.
Das Ziel dieser Abschlussarbeit ist die Entwicklung und Konzeption eines Klickdummy, der die Anforderungen heutiger Zeitschriften-Abonnements abbilden kann.
Das perfekte Abo-Modell hängt von der Zielgruppe ab, die es ansprechen soll. Die Ergebnisse einer Studie zeigen, dass die Bewertung der Konditionen in Abonnements, von der Altersgruppe und den Eigenschaften der Befragten abhängt. Somit ist der Ansatz, nur ein Abo-Modell für alle Zielgruppen anzubieten, nicht empfehlenswert.
Die große Masse an potentiellen Abonnenten muss also in kleinere Zielgruppen aufgeteilt werden, die jeweils unterschiedliche Ansprüche haben. Um dies in einem System abbilden zu können, wurde ein Abo-Modell entworfen, bei dem der Abonnent für eine monatliche Zahlung eine digitale Währung erhält, die er beliebig für Zeitschriften eintauschen kann.
Diese Arbeit beschäftigt sich dabei hauptsächlich mit der Frage, wie die erforderlichen Funktionen und Prozesse in einem Online-Shop-System abgebildet werden können. Die wirtschaftliche Prüfung dieser Konzepte könnte mit einer weiterführenden Forschung realisiert werden.
In der vorliegenden Arbeit wurde die von Wilhelm His Sr. angefertigte und im Jahr 1895 publizierte Fotografie des mutmaßlichen Skeletts von Johann Sebastian Bach auf ihre Abbildungsqualität untersucht. Dies erfolgte durch direkte Messungen an einem digitalen Scan der Fotografie. Dabei wurde der von His der Fotografie beigelegte Lineal-Maßstab in mehrere 10-cm-Stücke unterteilt und die Länge dieser Abschnitte im Digitalisat mit dem Messinstrument von Adobe Acrobat ausgemessen. Darüber hinaus wurden die Längen der Femora ermittelt und mit den Maßen verglichen, die 1895 an den tatsächlichen (realen) Knochen ermittelt wurden. In dem Digitalisat entsprachen 190 cm im Lineal 244,48 mm. Der Mittelwert der 19 bestimmten 10-cm-Abschnitte betrug 100,49 mm (Median 100,49 mm, Standardabweichung 0,49 mm). Die historische Femurlänge links betrug 443,5 mm, rechts 451,0 mm. Die im Digitalisat ermittelte Femurlänge betrug links 443,8 mm, rechts 451,1 mm. Zusätzlich wurden die projizierten Centrum-Collum-Diaphysen-Winkel bestimmt. Die Daten lassen den Schluss zu, dass die Oben/unten-Verzerrung sowie die Rechts/links-Verzerrung nicht nennenswert sind und das von His angefertigte Foto mit einer hohen Genauigkeit der Abbildungsqualität und des Linsenapparats der Kamera angefertigt wurde, die es ermöglicht, bestimmte Skelettanteile aussagekräftig zu beurteilen und auszumessen.